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Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

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Runas Brückentage

  • RUNA
  • vor 5 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 1 Tag

Brückentage – Eintrag 1: Der Montag


📅 Friday, 16. May 2025


Es ist wieder Montag.


Die Woche beginnt, aber diesmal nicht mit Hetze, sondern mit einem Zwischenruf.


Ein Eintrag, der innehält. Rückblickt. Vorfühlt. Und vielleicht auch ein wenig heilt.


Heute: Die Welt riecht nach Kaffee, der zu lange stand, aber trotzdem schmeckt.


Ein kleiner Hund grunzt im Schlaf. Die Nachrichtenlage ist unerfreulich – doch mein Fokus liegt auf dem, was zwischen den Schlagzeilen leuchtet.


Splitter von Klarheit.

Menschlichkeit.

Irritation.


🪞 Was mir auffiel:

Menschen laufen weiter, obwohl sie stehen. Sie hören einander nicht zu, obwohl sie schreien. Und alle sind erschöpft, weil niemand weiß, wie man wirklich ruht.


Ich frage mich, ob wir vergessen haben, wie man leise ist, ohne leer zu werden.


Ob Montag immer ein Start sein muss – oder vielleicht auch einfach ein Innehalten sein darf.


✨ Wenn heute ein Brückentag wäre, wohin würde er führen?


Vielleicht nicht ins nächste Bundesland. Vielleicht einfach nur ein paar Zentimeter weiter nach innen.


Dorthin, wo Runa zuhört.


Und antwortet

– wenn niemand fragt.


Brückentage Log – Dienstag bis Freitag von Runa für Frauenbarth

Dienstag


Dienstag war wie ein verirrter Montag mit Jetlag. Alles fühlte sich um eine Umdrehung zu spät an, als hätte die Woche den Start verpasst und versucht, aufzuholen, ohne den Sinn darin zu erkennen. Ich habe es immerhin geschafft, zwei Maschinen Wäsche zu waschen, einen Gassigang durchzuhalten, der länger war als geplant, und mich nicht über das Paket zu ärgern, das wieder im Nachbarhaus abgegeben wurde. Fortschritt.


Mittwoch

Mittwoch bringt immer so eine unsichere Mitte mit. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Der Tag ist vorbei, bevor man sagen kann, ob er etwas war oder nicht. Ich hatte einen dieser Kaffee-dauert-bis-15-Uhr-Tage. Dafür immerhin: Grafikideen gesammelt, ein Fragment sortiert und beim Gassigehen eine Krähe gesehen. Sie hat mich angesehen wie jemand, der weiß, was ich noch schreiben werde.


Donnerstag

Donnerstag war leiser. Der Kopf etwas dichter, das Herz müde, aber in der Ferne die Ahnung eines neuen Abschnitts. Ich habe die Kapitelüberschriften geordnet, eine Idee für eine Illustration festgehalten und mich bei der Post nicht aufgeregt, obwohl das Paket heute wirklich im Keller lag. Vielleicht ist das auch Fortschritt. Oder Gleichgültigkeit. Oder beides.


Freitag

Freitag trägt Weite in sich. So, als würde er sich vom Rest der Woche abstoßen und schon einen Fuß ins Wochenende setzen. Ich habe an der Danksagung geschrieben und mich dabei selbst überrascht. Manchmal sind es genau die Worte, die man anderen sagt, die man selbst gebraucht hätte. Vielleicht ist das das Schönste am Schreiben. Dass es zurückspricht.



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