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Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

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Nachwehen und TradWifeThoughts

8.00 Uhr

"Geht nicht", zische ich und Basti drückt auf Schlummern. Ich weiß noch gar nicht, wie ich mich fühle, nur, dass ich mich noch nicht bewegen kann.


8.20 Uhr

Ich zwinge meinen Körper irgendeine Aktion zu zeigen und schaffe es aufzustehen. "Gucci?" Sie liegt nicht wie gewohnt an meinen Freund gekuschelt. Ich bin von 0 auf 180 und rase durch die kleine Wohnung. "Gucci?"

Verdammt, wo ist sie denn? Die Türen und Fenster sind zu, sie kann hier eigentlich auch nirgendswo dazwischen stecken...

"Alles gut! Die liegt im Schlafzimmer in ihrem Körbchen vorm Schrank!", ruft Basti müde. "Warum denn das?"

"Keine Ahnung. Hab unruhig geschlafen. War ne schlimme Nacht."


8.40 Uhr

Ich habe Gucci davon überzeugt, dass wir jetzt wirklich Gassi gehen sollten. Heute ist mal kein Polizeiaufgebot zu meiner Begrüßung da und auch sonst passiert nichts auffälliges. Die Temperaturen sind okay und ich fühle mich immer noch... gar nicht.


10.01 Uhr

Ich bin auf dem Weg zur Kurhausbushaltestelle, um zu Hasi zu fahren. Habe gerade meiner Mum geschrieben, dass ich kurz Zeit habe und prompt ruft sie an. Als ich Gucci nach Hause gebracht habe, hatte ich einen kurzen Anflug von aufkommender Trauer, zwei Minuten ein bisschen geweint und dann war's auch schon wieder vorbei. Ich hab einen Schluck Kakao getrunken, damit sich heute der Hunger vielleicht früher einstellt und hoffe, ich kriege ein bisschen Obst runter, wenn ich wieder zurückkomme.


11.17 Uhr

Ich komme zur Haustür rein und es herrscht immer noch toten Stille. Mein Freund und der Hund liegen sie erschossen nebeneinander und geben keinen Muchs von sich. Ich lege mich zu ihnen, weil unterwegs zur Bushaltestelle der Muskelkater von Mittwoch eingesetzt hat, die Hämatome drücken und der Kreislauf entscheidet sich noch für die heutige Richtung.

Ich mache den Post für Frauenbarth und bewundere die 15 Profilaufrufe und den ersten Follower. Danach mach ich ein paar Storys für meinen BiBlogAccount zudem noch der zugehörige Blog fehlt, aber immerhin habe ich schon ein paar Themenvorschläge. Noch mehr zu schreiben. Da freue ich mich drüber, aber nach dieser Woche bräuchte ich erstmal eine Woche ohne Raum und Zeit, um alles niederzuschreiben und dahinzuordnen, wo es hingehört. Immerhin hat mir Aquas Aktion am Mittwoch gleich den nächsten Abschnitt zu für meine Kolumne geliefert, die ich Dienstagabend angefangen habe. Hätte ich zwar nicht gebraucht, weil ich noch genug Erlebnisse als Material vorliegen hab, aber hilft ja nichts.

Zu allem Überfluss beginne ich jetzt auch noch zu menstruieren, was mich wenig zuversichtlich fürs Wochenende stimmt. Stress + Dehydration + ganz mieser Ernährungsstatus die letzten Tage = zwei Tage Kotzen, Krämpfe und Katastrophe. Vielleicht kann ich's noch ein bisschen abfangen, wenn ich gleich schaue, dass ich meinen Wasserhaushalt hochtreibe. Später müssen dann irgendwelche leichtverdaulichen, aber hochwertigen Nährstoffe rein, vielleicht wird's dann nicht wieder ganz so schlimm. Ein bisschen Pferdesalbe auf Bauch und Rücken könnten auch helfen und die Wärmflasche liegt bereit. Seit ich die Pille vor zwei Jahren endgültig abgesetzt habe, habe ich immer mal wieder Regelschmerzen. Seit der Operation an der LWS im Mai war jeder Monat eine Qual.


12.42 Uhr

"Sorry Bebi, aber des kann ich wirklich nicht essen!", sagt Basti und sein angewidertes Gesicht unterstreicht die Aussage. Ich habe auf dem Rückweg noch schnell die pflanzliche Mettwurst von Rügenwalder geholt, weil die Streichwurst seit Wochen nicht mehr zu finden ist und er die so gerne isst. Dachte, kommt auf's selbe raus. Offenbar nicht.

Ich entferne das eklige Brötchen und weise ihn auf die mit Käse belegte Semmel daneben hin. Wenn man so starke Schmerzen hat, sieht man oftmals die Dinge nicht, die direkt vor einem liegen. Kenn ich auch...

"Jetzt kriegen wir langsam ein Problem." Ich schaue ihn an und frage mich, wie viel Probleme wir denn noch draufpacken können. "Ich kann meine Arme nicht mehr richtig anheben."


Ich schreibe an diesem Beitrag und stelle fest, dass es schon wieder an der Zeit ist, mit Gucci rauszugehen.


12.56 Uhr

Ich checke meinen Kalender und antworte der Dame wegen der Windspiele. Alles schon wieder theoretisch machbar und praktisch am Ende entweder alles easy oder ein Desaster. Wären wir mal wieder bei Schrödingers Hund.


13.06 Uhr

Ich bringe Basti seine Pizzabaguettes, damit er was Leckeres zu essen hat, ziehe den Hund an und mache mich mit Füßen aus Blei auf den Weg in den Park. Kurz nach dem Tor begegne ich dem netten Gemüsehändler und er erkundigt sich, ob wir den Hund wohlbehalten wiederfinden konnten. Wir tauschen uns kurz aus bis Gucci ungeduldig wird und ich mit ihr weiterziehe. Es ist ein schöner Tag und ich freu mich, dass ich laufen kann. Der Hund freut sich auch und wir sind für den Moment einfach nur zufrieden.


Als meine Schuhe so durchs Laub rascheln, muss ich über den Post nachdenken, den ich gerade auf Insta geteilt habe. Über die TradWife. Für mich spricht nichts gegen ein Leben als Hausfrau, ich baue mir ja selbst gerade mehr oder weniger eins auf. Wenn auch durch die Gesundheit notgedrungener, sonst hätte ich vielleicht eine andere Planung für die kommenden Jahre gewählt. Aber hilft ja nichts. An meinem Beziehungsstatus hätte das nichts geändert, denn so oder so ist mein Freund mein Traummann und da ist es ja egal, ob ich Hausfrau oder Geschäftsfrau bin. Wir müssen miteinander auskommen und unser Leben so gestalten, wie es für uns passt. Und deswegen verstehe ich diese ganze Diskussion und das Drama, dass sich die freien deutschen Mädchen und Frauen machen nicht. Es gibt viele Frauen auf der Welt, die echte Probleme haben. Die wirklich in Gefahr sind, die tatsächlich zwangsverheiratet werdet, die unaussprechliche Dinge erleben müssen. Natürlich gibt es auch Männer, die leiden, Kinder, Tiere und die nicht das Privileg haben, eine freie Entscheidung treffen zu können. Ist doch cool, wenn du dich entscheidest, dein Leben deiner Familie zu widmen. Ich finde hier nur den Aspekt dieser bereitwilligen Abhängigkeit schwierig. Wenn du das für dich entscheidest, auch okay, aber Werbung dafür zu machen und ein neues Bild gesellschaftlicher Realität vorzutäuschen, die ich so in der Außenwelt wirklich nicht wahrnehmen kann, halte ich für schwierig.

Generell fällt uns in den letzten Jahren auf, dass das Thema Partnerschaft immer schwerer zu fallen scheint. Wir kennen wenige Paare, die schon länger zusammen sind und die, die es sind, wirken nicht sonderlich glücklich. Auch wenn wir uns mit Leuten unterhalten, fällt immer wieder auf, dass eine große Einsamkeit herrscht und irgendwie der Wunsch nach Partnerschaft und Verbundenheit besteht, aber keiner mehr Wirklich Berührungspunkte findet.

Ich liebe z.B. so Hausfrauen- und Familienblogs und Accounts, aber auf der anderen Seite von meinen sozialen Medien sieht es so aus, als wäre die ganze Welt einsam. Und wir stehen irgendwo in der Mitte.

Als unkonventionell traditionelles hetero Paar mit unterschiedlichen sexuellen Ausrichtungen, Anfang 30, ohne Kinder, in der Fußgängerzone einer Vorstadt der Europametropole Frankfurt und sind einfach nur froh, dass wir gemeinsam unser eigenes Ding machen können, ohne uns darum zu sorgen, wem wir gefallen müssen.

Und ich bin glücklich mit unserem Leben. Egal wie scheiße die Woche gelaufen ist, egal wie fertig ich gerade bin und sche*ß egal, wie sehr mein Körper gerade wehtut, ich bin genau da, wo ich hingehöre.


Eine kleine Anmerkung: Selbstverantwortung hat meiner Meinung nach nichts mit dem Geschlecht zu tun. Du bist für dich verantwortlich. Punkt. Egal ob du nen Schwanz hast, oder nicht.


"Geh'n wir schon heim?", frag ich Gucci, als sie wieder Richtung Stadt abbiegt. Sie hat heute auch einen chilligen Tag. Finde ich gut.


Auf dem Weg nach oben denke ich weiter über die Gesellschaft nach und dass es mir in der letzten Zeit doch vermehrt auffällt, dass sich Frauen unangenehm oder übergriffig verhalten. Mein Freund könnte ein Buch drüber schreiben, aber ich beobachte das die letzten Jahre vermehrt. Vielleicht ist die TradWife der natürliche Gegenpol zur schiefgelaufenen Feministin, die aus einem "Hallo" schon eine sexuelle Belästigung macht oder was auch immer. Abschließend tun mir die Männer leid, ich bin froh, dass ich mir den besten davon geangelt habe und beschließe, aufzuhören, mich über Frauen zu wundern. Manche von ihnen sind ja schließlich doch ganz süß. Und vielleicht, vielleicht geht mich das alles auch gar nichts an und auf jeden Fall kann es mir ganz egal sein. Solange wir von dem Verhalten nicht betroffen sind, was wir aktuell wenig sein können, weil wir vorwiegend zuhause sind. Also alles gut.


13.50 Uhr

Ich lande auf meinem Massagebürostuhl und öffne einen Schokopudding. Sinnvoll. Habe mich zwar grad noch mit dem Mann vom Obst- und Gemüseladen unterhalten, aber irgendwie kein Feeling für feste Nahrung. Ich trage ein bisschen Pferdesalbe auf meinen Bauch, trinke Wasser in moderater Menge und fühle mich den Umständen entsprechend okay. Bisher keine Krämpfe, nur ein kleiner Kampf mit dem Kreislauf beim Treppe hochgehen. Also alles im Rahmen. Ich schreibe meine Gassigedanken nieder und bin froh, dass Pferdesalbe und Wärmflasche ihre Wirkung entfalten.


14.27 Uhr

Ich beschließe Frauenbarth online gehen zulassen, weil ja der Zeitpunkt wie gestern schon durchdacht, völlig irrelevant ist und es nur umso aufwändiger wird, alle Beiträge wieder richtig anzuordnen, wenn ich weiter einfach nur so Tag für Tag vor mich hintippe.


14.49 Uhr

Ich erhalte die Rückzahlung des Domainanbieters, weil offenbar was schief gelaufen ist. Basti flucht, weil der Ping schlecht ist und ich kann eh nicht mehr sitzen. Ich atme tief durch, schalte mein Laptop aus und gönne mir eine heiße Dusche.


17.07 Uhr

www.frauenbarth.de ist online und sieht richtig schön aus.

"Hey Bebi, guck mal." Er dreht sich rüber und ich sehe, dass er es im selben Moment bereut. Jede Bewegung ist aktuell schwierig für ihn, aber das Kopf drehen ganz besonders.

"Wow, Bebi, was hast du da schon alles vorbereitet?", staunt er als er einen Blick auf die Homepage wirft. "Ich sag doch, gibt man mir ein bisschen Ruhe, schaff ich auch ein bisschen was..."

"Ja, ein bisschen...", ergänzt er. "Ja, und Ruhe...", ergänze ich gedanklich. In der Zwischenzeit habe ich den Abwasch der letzten zwei Tage gemacht, mit der Wäsche angefangen und Aquas Zeug runtergebracht und kurz bequatscht, wie es ihr jetzt geht. Ist soweit alles okay und ich hab sogar noch eine wunderbare Möglichkeit, vielleicht schneller ins Berufsleben zurückzukommen. Ein kleines Standbein mehr, aber dann müsste eigentlich alles funktionieren, wenn ich die nächsten drei Wochen noch zur Vorbereitung nutzen kann. Nebenher konnte ich dann die Probleme mit dem Anbieter beheben und die Beiträge sortieren, die Hintergrundeinstellungen machen und die mobile Ansicht einrichten.


Jetzt bin ich doch ganz zufrieden mit mir und der Welt, vor allem, weil es ich immer noch von Krämpfen verschont bin und mit ein bisschen Glück vielleicht auch bleibe. Der erste Tag ist der schlimmste Tag. Wenn der vorüber, sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.


Ich widme mich weiter dem Haushalt.


18.26 Uhr

Ich habe das Regal vorm Bett fertig abgeräumt, um es erstmal mit dem Handstaubsauger abzusaugen und danach nochmal abzuwischen. Die erste Platte ist gesaugt und ich sauge erstmal den Staub von dem fetten Lebkuchenherz, mit dem mich mein Süßer letzten Winter überrascht hat, da geht der Akku aus. Na ja, ans Ladegerät und dann halt gleich zu Hasi und später fertig machen. Ghupft wie gsprungn.


18.40 Uhr

Ich habe noch ein paar Kleinigkeiten erledigt und mache mich auf den Weg. Mal sehen, ob ich heute Bus hin und zurück fahre.


19.49 Uhr

Ich suche nach dem richtigen Schlüssel für unser Haus. Langsam wird's unübersichtlich. Mit den Hasischlüsseln lag gestern noch ein weiterer, unbeschrifteter Schlüssel im Briefkasten. Vielleicht gehört er dazu, vielleicht auch nicht. Bleibt abzuwarten. Am Sonntag weiß ich mehr.


Ich beschließe erstmal schnell was zu kochen, weil ich echt Hunger hab. Dank der Blase einer fünfjährigen und meinem Aufzug der die Frage aufwirft, wie die Alte denn vom Hauptbahnhof bis hier raus ins schöne HG gekrochen ist und ich deswegen nicht in eins der vielen Restaurants auf meinem Weg gehen will, komme ich genau passend zur Bushaltestelle, weil ich auf halber Strecke nochmal umdrehen musste, um Zuhause Pipi zu gehen. Unterwegs habe ich mir dann Gedanken über das Hausfrausein gemacht und dass das an sich eigentlich eine schöne und legitime Sache ist. Irgendwie verständlich, dass die jungen Mädels sich etwas wünschen, das Uromi vielleicht hatte. Aber in diesen Zeiten leben wir halt einfach nicht mehr. Nebenbei habe ich ein paar Logoentwürfe für meinen BiBlog gemacht und festgestellt, dass ich vermutlich kein gutes TradWife wäre, selbst wenn ich mir ganz viel Mühe gäbe.


Ich mache uns eine Kleinigkeit zu essen, benenne es kreativ und Basti sagt, mit Salz, Pfeffer und Ketchup geht's schon. Das sagt mein Papa auch immer zu meiner Mama. Aber na ja, ich bin Ernährungsberaterin, keine Köchin. Und inzwischen kann man die meisten meiner Gerichte wirklich ganz gut essen, aber zwischendurch habe ich halt wieder mal eine neue Idee und heute gibt's, was die offenen Packungen noch hergaben. Eigentlich wollte ich herzhafte gefüllte Pancakes machen und zum Nachtisch welche gefüllt mit Apfel-Aprikosenmus. Eigentlich eine einfache Angelegenheit, aber das Ergebnis haut mich nicht vom Hocker. Immerhin kann ich ein bisschen was essen und mir wird weder super schlecht davon, noch kriege ich Krämpfe. Zur Sicherheit trage ich noch ein bisschen Pferdesalbe auf meinen Bauch auf.


20.50 Uhr

"Gehen wir mit Gucci?" Ich nicke und wir gehen los. Es regnet und das ist halt mal so gar nicht ihr Wetter. Mit ein bisschen Überredungskunst schaffen wir es dann doch bis an die Stelle im Park, wo sie immer Spaß findet, zu laufen und wir quatschen unterdes ein bisschen über die Erlebnisse und Gedanken der vergangenen Woche.


Zuhause angekommen üben wir gemeinsam ein bisschen die Rota unserer DKs in WoW und sind zufrieden damit, dass wir zufrieden damit sind, an einem Freitagabend zuhause zu sein. Vielleicht ist das so, wenn man alt wird.


0.08 Uhr

Wir fahren die PCs runter und gehen nochmal mit Gucci raus. Wir nehmen uns vor, am Morgen wirklich früher aufzustehen und halten unsere Morgenplanung offen. Je nachdem wie es wem geht, übernimmt derjenige die Aufgabe, die er schaffen kann.


Gegen zwei gleite ich dem Schlaf entgegen und habe endlich mal das Hörbuch von Dr. Strange fertig gehört. Wir waren mal so schlau, einfach zu der Stelle vor zu spulen, an der ich immer einschlafe. Praktischerweise ist das etwa bei der Hälfte.


Heute habe ich mir viele Gedanken zu Menschen und deren Lebensführung gemacht und das ganze Chaos, das auf der Welt zu herrschen scheint. Abschließend komme ich zu dem Ergebnis, dass mir das erstmal alles völlig egal sein kann, solange ich glücklich mit meinem Leben bin. Ich werde die Gesellschaft nicht ändern und das ist auch nicht meine Aufgabe. Aber ich kann das tun, was ich für richtig halte und für meine Werte einstehen und das macht mein Leben für mich besonders lebenswert. Wenn du magst, darfst du in den Kommentaren gerne deine Gedanken dazu hinterlassen.



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