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Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

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Okay

8.00 Uhr

Der Wecker klingelt. Ich drücke auf Schlummern.


8.05 Uhr

Der Wecker klingelt. Ich stelle ihn auf 8.30 Uhr und stelle fest, dass es mir heute überraschend gut geht für den Desastertag gestern. Bissl kaputt, aber die Phase ist beendet und ich hab erstmal ein Verschnaufpause, bevor es in die nächste geht.


8.45 Uhr

"Wir sind jetzt am Rathaus."


8.46 Uhr

"Ich stehe an der Ampel gegenüber. Wo kann ich Sie finden?" Ich hebe den Kopf. Direkt vor mir. Komme mir gar nicht dumm dabei vor. Gut, dass ich auch nicht aussehe, als wäre ich grad aus dem Bett gekommen ;)


Brunhilde wedelt mir vergnügt entgegen und ich begrüße erst sie und dann ihre an der Leine hängende Frau. Habe ja Anstand. "Ich melde mich dann, wenn wir zurück sind."

"Okay, alles klar." Normalerweise wünsche ich einen schönen Tag und viel Spaß, aber das erscheint mir für eine Beerdigung irgendwie unpassend. Also bleibt's bei okay.


Ich gehe mit einem neugierigen Hund durch die Fußgängerzone und freue mich über die gute Laune, die die kleine Dame hat, auch wenn alles irgendwie gruslig für sie zu sein scheint. Sie ist heute das erste Mal zu uns zu Besuch. Habe sie vergangene Woche kennengelernt. Eine bezaubernde Hündin. Sie schaut sich erstmal alles an und findet meinen schlafenden Freund ganz furchtbar unheimlich. Wir schauen ihn uns gemeinsam näher an und dann beschließt sie, doch lieber erstmal im Wohnzimmer zu bleiben und ein bisschen zu rasten. Ich lege mich nochmal an die Seite meines Liebsten und bespaße die Instagramprofile. Frauenbarth hat inzwischen 7 Follower und 256 Aufrufe. Für unser Paarprofil mach ich weiteres plakatives REEL, weil es anscheinend das ist, was zieht. Bin da noch nicht so durchgestiegen mit der Reichweite und wie man die Aufmerksamkeit von Menschen fängt. As simple as possible offenbar, wie mein Vater mir gerne mahnend vorhersagte. Bei Gelegenheit kommen wir auf dieses Thema vielleicht zurück.


11.20 Uhr

"Wie spät ist es?"

"Elf Uhr zwanzig."

"Oh, so spät. Wir haben schon wieder den ganzen Tag verschlafen."

Er ist nicht mehr wütend wie die letzten Wochen. Er stellt es einfach nu fest. Als er die Augen öffnet und in mein Gesicht blickt, umspielt ein Lächeln seine Mundwinkel. "Guten Morgen." Er legt seinen Arm um mich, ich rücke näher an ihn heran, vergrabe meinen Kopf in seiner Brust und wir liegen noch einen Moment, bevor wir uns ins Bad aufraffen, um uns für den Tag fertig zu machen. Bevor wir duschen schneide ich endlich noch Bastis Haare. Das war schon wieder höchste Zeit, aber wir haben es vorher einfach nicht geschafft.


12.40 Uhr

Wir betreten den Kurpark und Brunhilde tollt durchs Laub. Sie ist herzallerliebst. Es ist schon klar, dass wir es heute nicht bis ins Fitnessstudio schaffen werden. Basti kann kaum atmen, aber er bewahrt Haltung.


14.20 Uhr

Zuhause angekommen bekommt Brunni ihr Futter und wir essen auch eine Kleinigkeit. Das was halt reingeht. Ihm will nichts so recht schmecken, ich kriege nicht wirklich was runter...


Ich beantworte ein paar Nachrichten und Mails, erfahre, dass Aqua wieder völlig wohl auf ist und stehe vor der Frage, wie sich die Sache mit der Katzenbetreuung jetzt entwickelt und ob ich mich dort schon gemeldet hätte. Habe ich nicht. Mache ich noch. Die Idee ist gut und ich kann sie einfach angliedern, wie man an den letzten Tagen sehen kann, ist terminliche Planung in der aktuellen Situation schwierig.



14.43 Uhr

Wir beschließen, meinen Priester mit Bastis Todesritterin zusammenzubringen. Einmal Heal, einmal Tank. Brauchen wir nur noch drei ordentliche DDs. Der Hexer, mi dem Basti seit zwei Wochen spielt ist online und er erklärt sich bereit, einen LowDungeon mitzugehen. Ich muss mich aufregen, weil ein Vollidiot dabei ist, der selber nichts checkt, aber 'ne große Klappe hat. Hab ich heute nicht den Tag dafür. Würde ihn gerne mit Seelenwort: Schmerz belegen, aber er hat Glück und ist ja irgendwo in der realen Welt vor seinem blöden PC um blöde Kommentare abzugeben. Wir schaffen den Dungeon in Time, aber ich rege mich trotzdem auf. Das wiederum findet mein Freund furchtbar, der sehr gerne beim Zocken flucht. "Ich mag nicht mit jemandem spielen, der schlechte Laune hat."

"Ja, und ich will den Typ durchs Laptop durch erwürgen. Kriegen wir beide nicht, was wir wollen."


16.15

Bruni wird wieder abgeholt und freut sich so sehr, dass sie ihre Menschen wieder sieht, dass sie es lauthals in der ganzen Straße verkündet. Sie ist echt süß. Hoffe, sie kommt bald mal wieder. Ihre Gesellschaft war gerade heute sehr angenehm.


Ich checke nochmal meine Mails, schreibe mal wegen der Katzenbetreuung und lege einen Grundentwurf für die Idee drum herum an. Außerdem möchte ich demnächst anfangen, js.colouful.life auszubauen. Ursprünglich sollte da der Blog daraus werden, aber nachdem ich jetzt ja Frauenbarth habe und ich vermutlich nicht jeden Tag irgendwas über meine Bisexualität zu berichten haben werde (warum auch, du erzählst ja auch nicht jeden Tag allen, worauf du stehst, oder?) und ich außerdem ein kleines wirtschaftliches Standbein brauchen werde, das meine körperlichen und in nächster Zeit noch öfter auftretenden psychischen Ausfälle ausgleichen kann. Wieder am Hungertuch zu Nagen hilft weder meinem Körper, noch meinem Kopf. Die Idee ist, einen kleinen Onlineshop mit netten Kleinigkeiten wie Postkarten oder Dekoartikeln zu machen. Mal sehen, was meine Kreativität so hergibt. Das, was ich bisher für Instagram gemacht habe, gefällt mir ganz gut. Darauf lässt sich vielleicht auf bauen und okay, wenn die Leute es simpel mögen, sollen sie es bekommen. Und ganz ehrlich? So viel wie gerade in meinem Kopf los ist, versteh ich das auch, weil ich auch nicht mehr auf mehr reagiere, als bekannte Sprüche, die ich schon mein halbes Leben von Facebook kenne.


Ich tippe den Blogeintrag bis hierher, dann wird der Ping wieder schlecht und ich beschließe, erstmal die Depression der Trauermücken zu beobachten. Ich bin zufrieden. Ein paar einzelne sind noch am Ausziehen, aber neue Eingrabungen scheinen nicht mehr gestartet zu werden. Warten wir mal nächste Woche ab, dann wissen wir, ob ich alle meine Pflänzchen ausbuddeln und die Erde austauschen darf oder ich für genug schlechte Stimmung gesorgt habe. Ich streue noch ein bisschen mehr geriebenen Kümmel auf die Erde und mache damit den Duft in meiner Küche noch exotischer, weil sich der frische Kümmelgeruch in die kaffeschwere Erdluft beißt. Richtig angenehm. Aber momentan eh der Ort, an dem ich mich am wenigsten aufhalte, obwohl ich am meisten dort sein sollte. Nicht, weil ich eine Frau bin und - wie man ja schon lang bekannt ist - die gute Hausfrau weiß, wo ihr Platz ist, sondern weil ich Ernährungsberaterin bin. Warum? Weil man sich ein Hausfrauenleben schlecht leisten kann. Aber viel mehr, weil das auch gar nicht mein Leben wäre. Ich mag vielleicht ein bisschen spießig sein mit meinem Backen und meinem Stricken und den Pflanzen, dem Schach spielen und dem Lesen, aber ich bin froh, dass wir nur die Verantwortung für uns selbst tragen. Und natürlich die Hunde, wenn sie da sind. Nachdem das aber auch immer nur temporär ist, bin ich relativ verantwortungsfrei und das brauche ich gerade. Ich zupfe noch ein paar verendete Petersiliensprösslinge aus und widme mich meinem Haushalt, koche ein paar Nudeln und dann fällt mir ein, dass heute der 30. ist und die Fristverlängerung für Bastis Einkommensteuererklärung nur bis heute war. Musste erst die Datenübernahme beantragen. War meiner Meinung nach eigentlich alles schon erledigt, aber dann doch nicht und dann musste der Zugang halt nochmal neu gemacht werden und blablabla. Kostet Zeit und Nerven auf jeden Fall. Komme dank Steuersoftware einigermaßen durch und freue mich über einige Erkenntnisse. Ist gar nicht so, dass ich es hassen würde, Buchhaltung und Steuer und so n Schmarren zu machen. Ich hasse es nur, damit anzufangen. Wenn ich im tun bin, kein Problem.


18.45 Uhr

"Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft! Ihre Lohnsteuererklärung für das Jahr 2023 wurde erfolgreich an das zuständige Finanzamt übermittelt."

"Ja, danke. Auch wenn's nicht meine ist.", murmle ich und erhebe mich mit einem tiefen Seufzen von meinem Massagebürostuhl, den ich viel zu selten anschalte.


Die erste Ladung Wäsche ist gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Ich gebe Basti ein paar Nudeln mit Soße, weil er heute alles furchtbar findet (kommt wohl von den Medikamenten) und trinke selbst ein bisschen Rote-Beete-Saft und eine Tasse Kakao, weil ich nach emotionalen Tagen wie gestern kaum feste Nahrung runterbringe. Kann nicht schlucken. Darfste lachen. Ist aber Tatsache. Fühlt sich eklig an. Hasse es, zu dünn zu sein, schadet zusätzlich meinem Image in meinem Berufsfeld, aber was soll man machen. Wenn der Kopf schwierig ist, ist er halt schwierig und vielleicht ist meiner das auch gar nicht, vielleicht versucht er nur klarzukommen, mit allem, was so passiert.


Wir gehen noch schnell zu Edeka, um Pfandflaschen abzugeben. Bisschen Füße vertreten und den Kreislauf in Schwung bringen. Außerdem hat Basti eine neue Gamingtastatur bestellt, die eigentlich schon da sein sollte. Aber hier weiß man ja mit der Post nie so genau, ob dann auch mal was ankommt. Heute ist das Glück uns Hold und das Päckchen liegt im Treppenhaus. Ich hab die letzten paar Tage schon angefangen, unsere Story für unser Pärchen-Instaprofil wieder ein bisschen zu füllen und das ist ein schöner Aufhänger. Wir haben das beide schon ewig vor, aber irgendwie ist inzwischen so eine große Hemmung, vor der Kamera zu sprechen oder für mich teilweise überhaupt zu sprechen, dass das echt Überwindung kostet. Deswegen nehmen wir jetzt einfach ein paar Momentaufnahmen auf und üben ein bisschen. Auf Dauer werden wir viel online arbeiten müssen und da braucht es diese Skills einfach. Und auch wenn ich weiß, dass das nur Gewohnheitssache ist, ist das auch das Anfangen ein riesiges Problem. Dieser eine kleine Schritt, vor dem wir seit Monaten (Jahren) weglaufen. Aber vielleicht bin ich auch zu ungeduldig mit uns. Wir haben wirklich vieles aufarbeiten können. Für uns persönlich und miteinander. Trotzdem würde ich einfach gern eine Idee umsetzen können, ohne ewig trainieren zu müssen, wieder sprechen zu lernen oder 'nen zusammenhängenden Satz zu sagen. Alles nicht so einfach grade (fällt nur draußen nicht so auf, weil ich selten rausgehe und meine Konzentration aufsparen kann, damit ich nicht immer wirke, wie ein Volltrottel).

"Happy, Bebi?", frage ich als wir die Glastür passieren. Er nickt strahlend. "Die ist bestimmt voll cool." M breitem Grinsen hält er sein Päckchen hoch. Ich freu mich, wenn er sich freut. Über die Woche haben wir übrigens deutlich weniger Pfand angesammelt als sonst. Das mit dem Tee funktioniert gut und er sagt, er fühlt sich auch schon ein bisschen besser als zuvor mit den Softdrinks. Welch Überraschung. Wir sparen zu dem Geld für die Getränke auch noch Zeit ein und nehmen auf dem Rückweg bei Müller Küchenrolle und Klopapier mit, weil wir das gestern vergessen haben.


19.39 Uhr

"Des is cool. Des mag i."

"Mir gefällt's au."


Ich hab ihm gerade die Story von unserem Paarprofil gezeigt. Hab sogar was über die Steuer gesagt. War kurz stolz auf mich, aber dann hat sich das falsch und lächerlich angefühlt, weil das jetzt echt keine Leistung ist.


Wir gehen zusammen einen Dungeon. Mythic 2. Ich mit meinem Priester. Und es läuft gar nicht. Also doch. Aber meine Tränen. Weil ich's nicht hinkriege und mich das wahnsinnig macht. Zurzeit flenne ich viel, deswegen wirkt das jetzt vielleicht merkwürdig, wenn ich das extra nochmal dazu schreibe, aber bei Videospielen habe ich wirklich eine sehr dünne Zündschnur.


Alle verlassen die Gruppe und wir gehen in einen Zeitwanderungsdungeon. Ich weine, bis wir fertig sind und betrübe damit meinen Freund, der denkt, er würde mich unter Druck setzen. Was er nicht tut. Das tu ich selbst. Und zwar so sehr, dass ich kotzen könnte. Ich weiß, er würde mir gerne helfen. Aber er weiß halt genauso wenig wie ich, wie. Das Gefühl ist halt scheiße. Wie wenn der Faden nicht ins Nadelöhr gehen will und du dir dafür die Fingernägel rausziehen willst oder so. Gehört halt irgendwie dazu, wenn man Nähen will. Und so ist es für mich beim Gaming auch.


"Weißt du, du könntest dir auch einfach mal eingestehen, dass es okay ist, etwas erst zu lernen."

Ich antworte nicht. Weil ich weine. Und wenn ich was sage, dann hört er das. Also er weiß es eh schon. Aber ich hoffe ja insgeheim, dass er es schon wieder vergessen hat - was natürlich Quatsch ist.

"Ich mach das schon so viele Jahre. Und man kann nicht immer alles gleich perfekt können."

"Doch.", denke ich trotzig und schweige weiter.

"Und du machst das doch eh schon gut. Du verk*ckst es erst, wenn du in Stress kommst. Und das ist bei mir genauso. Also ruhig bleiben."

Gebe ich dir gleich ruhig bleiben, Junge. In dein Gesicht, Alter. Die andere Seite, die rationale, weiß, dass er recht hat, es mir nur gut meint und seine Aussage absolut einfach nur nett ist. Trotzdem will ich irgendwas boxen.


Ich habe noch ein bisschen Wäsche und wenn ich genervt oder wütend bin, mache ich gerne irgendwas im Haushalt. Ordnen. Das hilft. Ich überlege, warum ich wütend bin und komme zu dem Schluss, dass ich meinen Erwartungen nicht gerecht werde. Und das deprimiert natürlich und macht wütend auf einen selbst. Könnte meine Erwartungen zurückschrauben, aber wer bin ich dann? Außerdem tu ich ja so schon nichts. Wie sollte ich denn noch weniger machen? Und ich hatte ja jetzt wirklich genug Zeit, wenigstens ein bisschen besser zu werden.


Außerdem komme ich mir vor wie eine schlechte Freundin, weil ich noch nicht gut genug bin, um Stufe 12 zu heilen und das auch noch ganz lang dauert, wenn schon bei Stufe 2 alle meine Gruppe verlassen. Kann ja wohl nicht so schwer sein, in der richtigen Reihenfolge auf Knöpfe zu drücken. Warum wollen meine dummen Finger das einfach nicht hinkriegen? Verlangt irgendjemand von mir, dass ich alles kann? Nein. Nur ich will das können, was ich tun will. Und ich will ja nicht alle Dinge auf der Welt tun. Nur ein paar. Aber die dafür auch gescheit. Und das von Anfang an. Ohne DummDumm-Fehler zu machen.


Schuld ohne Sühne, weil ich nicht weiß, woher sie kommt; habe Wut erhalten. Im Reallife. Ganz klassisch wie in der Psychologie. Und was einer Regel folgt, lässt sich nach dieser im Rückkehrschluss auch auflösen. Vielleicht komme ich ja irgendwann mal an den Kern.


22.08 Uhr

Ich habe gerade diesen Beitrag fertig gestellt und fühle mich ein bisschen leichter. Ist ja eigentlich alles okay. Solange ich mich darüber aufregen kann, dass ich zu schlecht in einem Computerspiel bin, geht's mir gut. Alles nur eine Bewertungssache. Hab auch ein paar Nudeln mit Soße gegessen. Ging schon irgendwie. Außerdem will ich mein Gewicht halten. Zwischen 52 und 54 pendle ich grade. Jetzt erstmal ein bisschen halten und dann kann ich mich wieder an mein Zielgewicht machen.


So von Frau zu Frau. Ist das normal dieses "sich-zu-dumm-vorkommen" und liegt das am Geschlecht oder ist das mein angekratzter Selbstwert? Fühl mich was das angeht eigentlich recht stabil, nur einfach noch nicht wieder fähig, meinen Körper richtig zu bedienen.


(Vielleicht hat es ja auch gar nicht so viel mit dem Frau sein zu tun, sondern viel mehr mit dem Dissoziieren, das irgendwann im Laufe meines Lebens mal angefangen hat.)

In jedem Fall freue ich mich auf deinen Kommentar zum Thema "Warum komme ich mir als Frau oft dumm vor?" Merci.


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