top of page

Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

Ähnliche Produkte

Heilungsangelegenheiten

Aktualisiert: 21. Apr.

8.00 Uhr

Der Wecker klingelt. Ich drücke auf Schlummern. Die Hunde sollten demnächst mal aufstehen und ich auch. Aber ich fühl mich als wär ich aus Beton und ich merk auch den Nerv, der mein linkes Bein steuert wieder ziemlich stark. Kein Wunder nach gestern. Psyche wirkt sich unweigerlich auf den Körper aus, bei Menschen mit starker Psychosomatik wie es bei mir der Fall ist, eben mehr.

"Ich weiß jetzt, warum Healbot gestern gesponnen hat."

"Was?" Ich habe gar nicht mitbekommen, dass mein Freund schon wach ist und die Info muss ich jetzt erstmal einordnen. Ach ja. Genau. Zwischendrin ist ja schon wieder einiges passiert, da hatte ich den Faden verloren. Und es lag ja auch ne kurze Nacht dazwischen. Da kann man schon mal ein paar Momente brauchen.

"Ja? Gut! Warum?"

"Neues Update und irgendwas nicht gelaufen, deswegen waren gestern kaum Heiler zu finden."

"Ach, das erklärt vielleicht auch, warum uns der neulich nach Pestknochen hat einfach stehen lassen, obwohl's echt gut gelaufen wäre."

"Möglich."

"Aber das war am Mittwoch, nicht am Donnerstag."

"Ja, keine Ahnung! Auf jeden Fall kann's jetzt sein, dass ich alles nochmal einstellen muss."

"Das tut mir leid, Bebi. Wie geht's dir ansonsten?"

"Reden wir nicht drüber."

"Okay, ich gehe Gassi."


Ich gehe Gassi und nehme die Hunde natürlich mit. Ich habe im Kopf, dass Gucci heute kommt. Ich hoffe, sie ist wieder wie wir sie kennen. Ich denke an nichts bestimmtes als ich mit Nala und Ali durch den Park marschiere, sondern gehe einfach. Mit den zwei Rabauken, die heute wieder bessere Laune haben als gestern. Wenigstens das.


Zuhause richte ich uns allen Frühstück und Ali hat ungefähr so ein Essverhalten wie ich beieinander. Er schaut es an, schnuppert ein bisschen dran, leckt vielleicht mal dran und findet's dann doch widerlich. Wir versuchen, wenn sowas passiert, zusammen zu essen, weil sharing is caring, aber mir wird schlecht und er eher genervt, also lasse ich ihn schlafen und checke endlich mal meine Kriegsmeute. Die Jägerin macht ihre Paktquest fertig und übt ihre Rota, geht einen Timewalk und natürlich Chromies Codex. Danach ist der Priester dran, er rennt jetzt im Kriegsmodus und kommt genauso wenig klar wie zuvor. Gut, dass auf meinem Server kaum Leute unterwegs sind (xD). Er folgt Chromie auch nochmal und wird danach angeflüstert, ob er nicht Lust hätte, einer Gilde beizutreten. Da hat sich seine schicke neue Eule und das schöne Sternrufer-Gewandt wohl bezahlt gemacht. Sieht nach Skill aus und ist ja schließlich ein Diszi. Dass er noch viel üben muss, is mir egal, aber dabei sollte er andere Spieler nicht nerven.

"Voll lieb, aber haben eine eigene Gilde, da hab ich den nur noch nicht drin. Ich wünsch euch viel Erfolg und ein schönes Wochenende!"

"Oh, Dankeschön! Euch auch viel Erfolg! BB!"

Nett. So kann es doch auch gehen.


Meine Todesritterin hat auch Erfolg in der Stadt der Echos und ich bin schon ein bisschen stolz, dass ich sie mit ihren Monstrositäten und Dienern und zugebenermaßen einem glücklicherweise guten Team durch einen vierer jagen konnte und wir sogar ++ abschließen. Sie hat danach noch ein bisschen was zu erledigen. Zeitreisegeschichten, bisschen sammeln und kochen und natürlich ihren neuen Beruf lernen. Ingi. Passt besser zu ihr als Inschriftenkunde. Das lernt dafür ihre verloren gegangene kleine Schwester, die sie vielleicht irgendwann wieder trifft (meine Arkan-Magierin).


Man kann sich das übrigens so vorstellen, dass auch meine Chars und ich ein bisschen getrennt von einander sind. Mir wird von anderen oft beschrieben, sie schlüpfen in ihre Charaktere, was ich vielleicht teils auch tue, aber eben nicht ganz. So wie mit meinem Fleischkörper halt auch. Also lasse ich das Fleisch ein par Übungen zur Lockerung des Systems machen und singe meist nebenbei, während meine kleine PC-Figuren irgendwie durchkämpfen.


Wir gehen alle gemeinsam Gassi und plaudern ein bisschen über dies und das, aber nichts von großem Belang. Das Übliche. Männer, Frauen, dass man immer mehr Gründe findet, sich gegenseitig umzubringen und das irgendwie ja auch gar nicht so neu ist. Nur öffentlicher. Aber irgendwie macht die öffentliche Aufmerksamkeit auch so ne Normalität und damit eine Legitimation draus. So wie das mit P(erson) o(f) V(iewing) [= Egoperspektive vgl. Egoshooter, könnte ja bekannt sein) und seiner völlig falschen Verwendung von REELS. Ein Idiot, die eine Bedeutung nicht verstanden hat, verseucht flächendeckend Gehirne und irgendwann posten auch die "vertrauenswürdigen" Medien und "großen" deutschen Sender und offenbar alle auf der Welt in 3rd Person mit POV. Aber vielleicht war ich nur mal wieder zu dumm oder hinterm Mond oder 200 Jahre hinterher, dass ich den Schuss nicht gehört habe und vielleicht mache ich mir um solche Kleinigkeiten auch völlig umsonst sorgen. Was soll schon passieren? (Achtung, Sarkasmus)


"Vertrauen ist ein zweischneidiges Schwert." (K. - Arcane) und das finde ich gerade ganz passend. Auf wen sollen die Menschen denn gerade vertrauen? Und was passiert dann damit? Spannende Zeiten, die vor uns liegen und wir dachten, die hätten wir endlich mal hinter uns.


Aber ich bin es leid, vorhersagen zu treffen oder irgendwas heraufzubeschwören. Deswegen berichte ich jetzt darüber, was ich sehe und gerade in diesem Moment denke, weil mir mehr nicht bleibt. Oder halt über die Erinnerungen, die aufploppen und dazu geführt haben, dass ich jetzt bin, wo ich bin. Bis das alles irgendwie Sinn ergeben kann, sind noch eine Menge Erinnerungen notwendig, deswegen vertraue ich auf dein Durchhaltevermögen als Leser. Ist so ein bisschen wie "13 reasons why" nur ohne voran gegangen Suizid. Sonst könnte ich's ja nicht mehr bloggen. Ist btw 'ne gute Serie, die du dir auf jeden Fall anschauen solltest. Auch die zweite Staffel. Und wenn's dir damit schlecht geht, komm drüber weg. Du schaust nur eine Serie, für andere ist das Realität (für die vielleicht auch du durch deine Denkweise sorgst). Cave! Das richtet sich natürlich nur an Personen, die sich emotional und geistig gesund und untraumatisert fühlen und einfach mal einen Blick in eine andere Welt werfen möchten. Wer selbst mit Schultraumata zu kämpfen hat, möge sich wohl überlegen, ob er schon weit genug ist, die Serie oder das Buch zu verkraften. Funfact: Meine Oma väterlicherseits hat mir das Buch zum 14? Geburtstag geschenkt. Ich hätte es vielleicht ganz lesen sollen, anstatt schon nach zehn Seiten aufzugeben. Aber irgendwann hol ich das nach. Die Serie habe ich 2019 im WG-Zimmer meines Freundes angeschaut, wenn der beim Trainieren war. Ich hatte zwar mein eigenes WG-Zimmer in Gräfelfing, aber irgendwie war ich dann doch lieber in Neuperlach. Faktisch habe ich in meinem eigenen Zimmer zwei Nächte verbracht. Da haben sich die 600€ und der monatliche Hausputz über vier Monate wirklich gelohnt. Aber ich war zum damaligen Zeitpunkt nicht bereit, meine neugewonnene Freiheit wieder aufzugeben... Und wir waren ja auch erst ganz kurz zusammen. Dummerweise war das Arbeiten in dem hübschen Anwaltsbüro in Lehel dann doch nicht so ganz supi, weil ich ja eigentlich Verkäuferin war (u. A.) und da war fürs Marketing einer StartUp-Firma, die halt von einer Anwältin gegründet wurde und die sich weigerte, ihr schickes Büro dort aufzugeben. Wilde Geschichte, die mit Frauen, Pferden und Müttern und Vätern zu tun hat und die ich vielleicht irgendwann mal (gesondert) erzähle. Ohne Sche*ß, das war 'ne Hardcorezeit, aber ich hab's eigentlich geliebt. Frühschicht bei Edeka* oder für drei Wochen bei einer super tollen veganen Eisfirma als studentische Aushilfe** [hatte etwa die Hälfte meines Fernstudiums zur Ernährungsberaterin abgeschlossen und war endlich mal zufrieden mit meinem Notenschnitt. Das erste Mal seit der zweiten Klasse. Offenbar hatte ich zumindest langsam auf Papier gelernt, den Leuten nahezubringen, was ich ihnen sagen will. "Papier ist geduldig.", sagt mein Dad und die Geduld ist immer noch eine meiner größten Challenges. Höflichkeit nicht mit Schwäche verwechseln und so. Nur weil ich gelernt habe, einiges zu (er)dulden, bedeutet das nicht, dass ich nicht irgendwo noch mitschwinge. Vielleicht fällt dir ein weiteres Paradoxon auf. Meine Abspaltung vom Leben, lässt mich überleben und in dem ich den Funken wieder in den Körper setze und das Kaputte mit dem Geist verbinde, kann ich inzwischen wenigstens einigermaßen in ein für mich als normal gewertetes Leben gleiten. "Jede Medaille hat zwei Seiten.", sagt meine Mum und sinngemäß auch Viktor (Arcane). Und obwohl ich im Wissen bin, nichts zu wissen, spüre ich, dass sie damit richtig liegen. Es geht nur um die Idee. Den Gedanken. Think about it und überleg, wie du die Welt formst.] und danach in die bezaubernde Altstadt, in eins dieser großartigen alten Gebäude direkt an der Isar. Ich hab mich wirklich gefühlt, als hätte ich mir das für den ganzen Scheiß der hinter mir lag, redlich verdient. Ich hatte nur noch manchmal gröbere Aussetzer und die Angstzustände klangen langsam ab. Abends hab ich's mir dann bei Basti bequem gemacht und joa, gelernt, geschrieben, verarbeitet. Und vielleicht ein bisschen zu wenig geschlafen. Meine schöne neue Freiheit endete dann mit spontanem idiopathischem Nasenbluten und einem Psychocrash, der den Noteinweisungsschein für die Nussbaum einbrachte. Nur zur Sicherheit, weil wie wir ja schon gelernt haben, der kleine Funke will schon leben, es wird ihm nur schwer gemacht, wenn man ihm die Luft abschnürt.


Wir zocken noch ein bisschen und ich warte auf eine Nachricht von den Gucci-Leuten. "Willst du nicht nochmal nachschauen, wann sie kommt? Ich glaub um acht. Solange brauchen wir nicht warten."

"Ich glaub... keine Ahnung."

Sie steht für Freitag auf der Tafel, weil ich das so draufgeschrieben habe und das wird schon seinen Grund haben. Ich gucke trotzdem mal in die Gucci-Gruppe. "Ähm, ja, sorry, dass wir alle warten mussten. Sie kommt erst morgen um vier. Upsi."

Nala und Simba nehmen's cool und Basti auch. Wir gehen unsere Abendrunde und schauen bei Rewe vorbei. Es ist Freitag und wir erwischen gerade eine gute Lücke, also kann ich kurz mit unserer Glitzerfee plaudern, während ein Kunde an den Hunden festhängt "weil sie so süß sind, dass er sie bis übermorgen streicheln möchte." Nett. So kann's doch auch gehen.

Gesundheit scheint hier irgendwie aber grade nicht so unser Ding zu sein, also bei der Glitzerfee und mir und Basti und leider auch bei ein paar anderen engagierten und netten Menschen, die wir so kennen. Das ist irgendwie schade. Auf der anderen Seite kennen wir einen Haufen, die super geeignete Körper für z.B. Arbeit hätten, aber einfach faul sind. Aber wir haben beschlossen, uns jetzt einfach auf die zu konzentrieren, die auch was tun wollen.


Wir beschließen, eine Gamingnacht zu machen. Ich habe eh ne Menge mit meiner Meute zu tun. Es sind noch fünf, die ich aus ihrem Dornröschenschlaf wecken muss. Alle unterschiedliche Level. Das wird eine Aufgabe. Ich freu mich drauf.

In Chromies Codex sehe ich einen Char, der Frauenbart heißt und muss irgendwie lachen. Ich hoffe, sie sieht wenigstens passend aus, aber ich habe keine Zeit sie (oder ihn) zu suchen.


3.32 Uhr

"Gehen wir schlafen."

"Jap, muss nur noch schnell alle umziehen."

Werde damit nicht fertig und vertage das. Aber immerhin sind jetzt nur noch die ein Twink-Twin auf einem falschen Server und der Schami übrig. Und was heißt schon richtig oder falsch. In unserer globalisierten World of Warcraft sind wir ja alle vereint. Oder anonymer. Neverending story xD




*Kleine Anekdote zu Missverständnissen, die trotz aller Mühe und Geduld nicht beleuchtet werden können:

Alle im Team dort dachten irgendwie, dass ich im Waisenhaus lebe und eine Ausbildung suche und ich konnte ihnen das auch auf die Zeit auch nie erklären, was bei den einen an der Sprache lag und bei dem süßen, aber schwerfälligen Fleischereifachverkäufer eben eher an seiner Schwerfälligkeit. Wenigstens hat er sich eine Vet-Studentin geangelt, die ihn dann drüber informieren konnte, wie schlimm es war, bei einem umgefallenen Schweinetransporter auf der Autobahn auf Tötungsmission zu sein. Seitdem machte er eine Saukraut- und Tunfischdiät. Natürlich auch, um schön und schlank für sie zu werden. Und die armen Schweine. Dafür hat er den Typen sehr gefeiert, der versteht, was gutes Fleisch ist. Als er erfahren hat, dass der coole Steak-Typ mein Freund ist, war er noch mehr verwirrt, dass ich in einem Heim für Elternlose leben muss.


"Nicht AdOption, sondern AdAption. Das ist was anderes. Ich wohne in einem Haus, das Menschen nach einer Therapie dabei hilft, wieder in ein gesellschaftliches und berufliches Leben zurückzufinden. Nicht in einem Haus für Kinder, deren Eltern gestorben sind."

"Achso."

"Und wo sind deine Eltern?" "Bei sich zuhause. Im Allgäu."

"Aber du bist in München im Waisenhaus, warum?"

"Weil sie alt genug sind, dass sie jetzt ihr eigenes Leben führen können."

"Achso. Und warum wohnst du dann nicht bei deinem Freund?"



** war super, ich liebe das Unternehmen. Die Jungs von der Produktion sind große Klasse, sie arbeiten in Gleitzeit, alles läuft dabei super harmonisch, weil wirklich jeder was tut, das Mädel im Büro macht die Arbeit sehr sorgfältig und gewissenhaft und sorgt jeden Mittag für ein reichliches veganes Essen, über das sich alle freuen, auch wenn sie selbst nicht vegan leben. Und nebenbei versorgen sie ganz easy ihre Eisdielen und exportieren ihre Ware sogar bis nach Frankreich. Bio, vegan, industriezuckerfrei. Da fährst du gern mit dem Fahrrad bis Hirschgarten raus, auch wenn dir irgendwann gesagt wird, dass das Fahrrad, das du jeden Tag benutzt, gar nicht zum Haus gehört, in dem du gerade lebst, sondern dass du es jeden Morgen einfach deiner lieben weißrussischen Zimmernachbarin klaust, die bisher noch nicht gecheckt hat, wer dauernd ihr Fahrrad entführt, weil sie nachts starke Schmerzen hat und halt um halb fünf wenn ich aufstehe nur ein gequältes "доброе утро!" zwischen Schreien und Stöhnen (und Kotzen und anderen Dingen) rausquetschen kann. Ist nicht so, als könnten wir uns nicht unterhalten, wenn wir Zeit dazu hätten. Sie ist eine clevere Frau und spricht gutes Deutsch, aber halt auch vier andere Sprachen. Ich hätte mich gerne öfter mit ihr unterhalten, aber die Schmerzen und mein Drang, meine Situation zu verändern, standen uns da leider im Weg. Auf jeden Fall waren mir die Nächte mit ihr und ihren Schmerzen deutlich lieber, als die mit der gestörten Oxy-Amerikanerin, die sie nach ihr in mein Zimmer gestopft haben, weil ich gleich gesagt hab, wenn jemand neues reinkommt, legt sie zu mir, da hat sie ihre Ruhe. Ich bin eh nicht im Haus und wenn dann nicht oben. War auch so. Irgendwer musste ja putzen oder kochen und die ganzen Gefühle abfangen, wenn die Therapeuten lieber ihr eigenes Theater spielten. Irgendwann mehr dazu. Für heute reicht es zu wissen, dass die Fahrradsache geklärt werden konnte (wird uns irgendwann zu der Unterhosengeschichte bringen, aber vielleicht in einem Buch über diese geplanten drei Monate, die mir dabei hätten helfen sollen, wieder ein funktionierendes Rädchen der Gesellschaft zu werden. Darin werden einige sehr gut wegkommen und die anderen, wie es verdient haben.





Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Commenti


Deine Meinung zählt!

Ich freue mich, wenn du dich von meinen Geschichten angesprochen fühlst – sei es zum Schmunzeln, Nachdenken oder Mitfühlen. Wenn dir ein Beitrag gefallen hat, lass es mich wissen! Deine Kommentare, Likes und Gedanken sind immer willkommen. Teile gerne deine eigenen Erfahrungen oder Ideen – denn hier geht es nicht nur um meine Sicht der Dinge, sondern auch um den Austausch zwischen uns. Gemeinsam können wir den Blog lebendig halten!

Also, trau dich und hinterlass einen Kommentar oder teile den Beitrag, wenn du denkst, dass auch andere davon profitieren könnten. Deine Unterstützung bedeutet mir viel und hilft dabei, diese kleine chaotische Ecke des Internets weiter wachsen zu lassen.

Danke, dass du Teil davon bist!

Privates Feedback oder eine Frage? Kein Problem!

Falls du deine Gedanken lieber nicht öffentlich teilen möchtest oder eine Frage hast, die du lieber privat stellen möchtest, kannst du gerne das Feedback-Formular nutzen. Ich freue mich über jede Nachricht und behandle dein Feedback selbstverständlich vertraulich. Auch für Ideen oder Anregungen bin ich offen – dein Input ist immer willkommen!

Außerdem, für alle kreativen Köpfe da draußen: In Zukunft wird es auf Frauenbarth auch Platz für Co-Autorenbeiträge geben! Denn Frauenbarth entwickelt sich weiter – weg vom Einzelblog, hin zu einem bunten und vielseitigen Online-Magazin in klassisch schlichtem Schwarzweiß, das auf echte Texte, wahre Gefühle und authentische Verbindungen setzt. Hier ist kein Platz für schnellen Content, sondern für Geschichten, die berühren und zum Nachdenken anregen. Wenn du also Lust hast, mit mir zusammenzuarbeiten oder deine eigene Geschichte zu teilen, melde dich gerne!

Schreibt mir, ich freue mich auf dein Feedback, Frage oder Anfrage!

Danke für die Nachricht!

Impressum     Datenschutz     AGB

© 2024 frauenbarth.de | lovelife | opinion | lifeblog 
UmSt: DE361840489

bottom of page