top of page

Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

Ähnliche Produkte

Samstagsblues mit Glücksstreuseln

"Ja ok! Wir gehen raus!" Das verschlafene Murmeln meines Freundes bringt mich langsam in die Realität. Schwerfällig öffne ich meine Augen und spitzle hinter mauerdicken Lidern hervor. Luca hebt fröhlich hechelnd seinen Kopf. Er ist jetzt offenbar bereit für seinen Morgenspaziergang.

"Wie spät ist es?"

"Keine Ahnung."

"Wie geht's dir?"

"Beschissen. Dir?"

"Weiß nicht. Ich geh schnell allein mit ihm raus."


Bis Basti momentan aufstehen kann, kann es schon mal ein Weilchen dauern. Er hat eine chronische Rückenerkrankung und aktuellen befinden wir uns in einer sehr schmerzhaften Phase. Ich habe selbst eine Rückenoperation hinter mir, aktuell macht mir allerdings eher meine Müdigkeit zu schaffen und dass ich immer noch nicht wieder so arbeiten kann, wie ich es eigentlich gern würde.

Ich angle das Handy, um herauszufinden, wie spät es ist. Kurz nach zehn. Vollkommen im Rahmen, aber ich fühle mich, als wäre erst fünf Uhr morgens.

Luca und ich hieven uns auf und drehen eine kleine Runde. Er ist noch genauso müde wie ich und wir halten unseren Spaziergang kurz. Wir sind bald zurück und nach einem kleinen Frühstück kuscheln wir uns nochmal zu Basti.


12.00 Uhr

Wir stehen auf, gehen duschen und setzen uns dann an die Schreibtische. Erstmal eine kleine gemeinsame Runde WoW und dann je nachdem, was die Energie hergibt. Ich würde eigentlich gerne die Küche streichen, aber ich kann meine Arme kaum bis zur Tastatur heben. Kein gutes Vorhaben an einem Tag wie diesem.


Vielleicht wird es besser, wenn ich nochmal ein bisschen frische Luft kriege. Wir essen nochmal gemeinsam, bevor ich mit Luca einen größeren Spaziergang antrete. Das Wetter ist okay. Herbstgrau. Ich mag die Stimmung und kann sie doch kaum genießen, weil ich irgendwie damit beschäftigt bin, mich durch den Park zu schleppen.


Kurz nach eins sind wir zurück. Meine Mama hat mir eine Nachricht geschickt, dass sie jetzt jederzeit bereit zum Telefonieren wäre. Ich antworte, dass ich mal wieder super müde bin, darauf esse ich nochmal eine Kleinigkeit und stürze mich mit Basti in einen Dungeon. Der erste Versuch läuft nicht sonderlich gut, der zweite auch nicht. Ich habe keine Konzentration mehr, logge mich aus und beginne diesen Blogeintrag zu tippen.


14:54 Uhr

Luca verlangt ein Leckerlie und mein Rücken die Waagrechte. Ich gebe dem Hund einen Leckerbissen, schnappe meinem Zeichenblock und mein Mäppchen und gewähre meiner Wirbelsäule eine Auszeit. Vielleicht habe ich später mehr Energie und kann noch ein bisschen was machen oder wenigstens mit meiner Mutter telefonieren.


Seit meinem Rückenleiden habe ich mit dem Zeichnen begonnen. Ich konnte ja sonst nichts machen. Durch die Schmerzen und die Medikamente konnte ich kaum lesen, geschweige denn schreiben, aber mit dem Stift immer wieder übers Papier fahren geht auch mit einem Medikamentencocktail, der sonst nichts mehr zulässt. Ich hatte ja lange Zeit und konnte nicht viel mehr als meine Hände bewegen und das auch mehr schlecht als recht, also habe ich begonnen, die Hände zu wechseln. Einmal mit rechts, einmal mit links. Inzwischen bin ich ein größerer Fan von meiner linken Hand als von meiner rechten, aber die kann ja noch aufholen. Ich übe noch ein bisschen und irgendwann lässt sich vielleicht ein kleines berufliches Standbein daraus entwickeln. Dann hat diese ganze Tragödie und die Tatsache, dass ich nicht einfach wie ein normaler junger Erwachsener mein Wochenende verbringen kann, was gutes. Außerdem, was tut schon ein gewöhnlicher Mensch der Gen Y an einem Samstag schon außergewöhnliches?


Wenn ich beginne zu zeichnen, habe ich noch keinen Plan, was am Ende dabei rauskommt. Diesmal scheint das Auge, das meine linke Hand begonnen hat, das einer Eule werden zu wollen, also gehe ich dem mal nach.


17.30 Uhr

"Wollen wir mal Gassi gehen?", fragt Basti mit einem Blick auf Luca. Noch schläft er friedlich, aber bald ist es wieder an der Zeit für seine Abendrunde und bevor er wieder für ihn gefühlt tausend Jahre mit vorwurfsvollem Blick in der Tür stehen muss, ist es wohl die bessere Idee, uns gleich auf den Weg zu machen. Ein bisschen Bewegung kommt jetzt außerdem gerade richtig und das Wetter ist immer noch wunderbar, auch wenn die Temperaturen sogar von meinem Freund verlangen, eine Jacke zu tragen.


"Sieht gut aus. Du wirst so schnell so viel besser.", stellt er mit einem Blick auf meine Skizze fest als er zu Halsband und Geschirr greift. "Ist das dein Füchsen?"

Ich bin ein bisschen pikiert, weil da ja ganz klar ein Schnabel zu erkennen ist. Ich deute drauf. "Neeeeeee, das ist ne Eule!"

"Ach, ich dachte es ist dein Char. Ich find's super, aber ich glaube, es würde als Fuchs besser aussehen. Kannst du den Schnabel wegmachen? Den hab ich nicht gesehen?"

Ich hebe den Block an und betrachte das Bild. Er hat recht. Sieht mehr aus wie Fell als Federn und die Zeichnung erinnert sehr stark an meine Mainheldin aus World of Warcraft. "Wegmachen kann ich's nicht mehr, aber ich kann morgen nochmal neu anfangen. Ist ja eh nur zu Übungszwecken."

"Unbedingt, ich glaub, das wird richtig schön."


Das sind die Momente, in denen ich weiß, dass ich alles richtig gemacht habe. Ja, unsere Rücken sind kaputt und ja, aktuell sind wir beide im Krankenstand und müssen deshalb in einer wirtschaftlich eh schon schwierigen Zeit besonders haushalten, aber wir haben uns, die Aussicht wieder in ein Berufsleben einzusteigen, das wir lieben, sobald wir fit genug sind und sogar zu erweitern. Basti wird aufgrund der fortschreitenden Beschwerden durch seine Scheuermann-Erkrankung eine Umschulung machen müssen. Daran werden wir nochmal har zu knabbern haben, aber wir sind dankbar für die Möglichkeit, unser Leben gemeinsam gestalten zu können und so an die Umstände anzupassen, wie es notwendig ist.


"Gehen jetzt Gassi. Wenn du noch Zeit hast, kannst du gerne anrufen.", tippe ich in den Chat meiner Mum und drücke auf Senden. Vielleicht passt es ja diesmal. Sie hat auch eine Menge um die Ohren. Mein Opa ist vor etwas mehr als einem Jahr gestorben und vor einem Jahr haben wir uns bei seiner Beerdigung zum letzten Mal gesehen. Wir hatten früher nicht immer das beste Verhältnis, in letzter Zeit fällt mir aber immer mehr auf, dass sie in vielen Situationen recht hatte und dass ich ihr wiederum unrecht getan habe. Die klassische Mutter-Tochter-Story. Sie hat auf jeden Fall alle Hände voll zu tun mit dem Erbe, meinem Papa und ihrer eigenen Kreativität. Zusätzlich erholt sie sich noch von einer schweren Hirnhautentzündung durch eine von einer Zecke übertragenen Borreliose. Ich bin sehr stolz auf sie, wie sie sich ins Leben zurück gekämpft hat und alles meistert und unendlich dankbar, dass sie sich um die Familienkatzen und das letzte Kaninchen kümmert als wären es ihre leiblichen Kinder. Sie sagt, sie könnte Tage mit 72 Stunden brauchen, mir wären aktuell 24 Stunden mit gewohnter Energie schon ausreichend.


Sie meldet sich nicht gleich zurück, vielleicht unternimmt sie etwas mit einer ihrer Freundinnen. Basti, Luca und ich ziehen los, nehmen die Pfandflaschen mit und machen einen kurzen Stopp bei Edeka. Luca und ich warten draußen, da ruft meine Mama an.

"Kann ich dich gleich zurückrufen? Ich steh noch mit dem Hund vorm Laden und find das immer so unhöflich, wenn man mit Tier an der Hand zu viel am Handy ist."

"Klaro, ruf einfach an, wann es dir passt."

"Okay, danke."

Ich lege auf und bedanke mich bei Luca für sein anständiges Warten. Er ist ein wirklich toller Hund und ein gern gesehener Gast. Ich bin jetzt schon traurig, dass er am Montag wieder nach Hause geht, aber seine Menschen machen einen netten Eindruck und er ist top gepflegt, das ist ein großer Trost. Außerdem kommt er ja vielleicht mal wieder zu Besuch.

Basti kommt aus dem Laden und ich weiß nicht, wer sich mehr freut. Der Labrador oder ich. Schon krass, wie man einen Menschen nach fünf Jahren und solchen Talfahrten, wie wir sie hinter uns haben, immer noch so krass lieben kann. Ich bin sicher, ich gewinne, aber der Hund zeigt seine Gefühle deutlicher und staubt somit die erste Streicheleinheit und das besondere Leckerlie ab. Ich wollte keinen Snack, weil ich neben dem Zeichnen schon vor mich hingemampft habe.

Ich drücke Basti die Leine in die Hand. "Ich ruf meine Mum kurz an, okay?", sage ich zur Info und halte mein Handy ans Ohr, weil ich bereits unterm Satz auf grün gedrückt habe. "Das ging ja schnell.", stellt meine Mama fest. "Die haben heute den Turbo im Kassieren eingelegt.", scherze ich und der Wortschwall beginnt. Im Hintergrund höre ich immer mal einen Satzfetzen meines Vaters und im Wald schalte ich das Handy auf laut, dass mein Freund auch ein bisschen mitreden kann. Wir tauschen die wichtigsten Neuigkeiten der letzten Wochen aus. Bei uns sind das nicht so viele, bei meiner Mama dagegen gefühlt eine Million. Nicht nur dass ein Brandstifter im stillen Blaichach sein Unwesen treibt und die Handwerker auch im Allgäu eine Rarität zu werden scheinen, auch mit den Menschen und Tieren ist immer was los. Wir könnten wahrscheinlich noch Stunden weiterquatschen, ohne uns zu wiederholen, aber oben im Wald ist der Empfang schlecht und wir beschließen, das Telefonat zu beenden. War schön, einfach mal wieder entspannt mit ihr zu Reden. Darüber bin ich sehr dankbar und das war lange Zeit unvorstellbar.


Ich genieße die Waldluft und sehe Basti und Luca beim Herumtoben zu. Heute ist wieder ein schlimmer Tag, aber für die kurze Zeit, die er mit den Hunden draußen ist, kann er wenigstens kurzzeitig seinen Schmerz vergessen und auch darüber bin ich sehr dankbar.


"Eigentlich haben wir's gut.", stellt er fest als er völlig außer Puste das Tempo rausnimmt und ich aufschließen kann. "Jup." Das haben wir. Unser Gesundheitszustand ist suboptimal, unser Kontostand ist aktuell eher traurig als berauschend, auch wenn das heulen auf hohem Niveau ist (je nachdem, mit was man es vergleicht), wir warten schon laaaaaaaaaaaaange auf unsere neue Küche und viele unserer Projekte konnten wir dieses Jahr noch nicht starten, wegen der Gesundheit. Da schließt sich dann der Kreis wieder. Aber wir sind grundsätzlich glücklich mit unserem Leben. Und wir haben uns. Ja, Schmerzen sind scheiße. Und ja, Energielosigkeit nervt. Und klar wär's nett, wir könnten einfach so einen dreiwöchigen Südseeurlaub aus der Portokasse zahlen, aber wären wir deswegen glücklicher?


Den restlichen Spaziergang bestaunen wir das bunte Laub auf dem Waldweg, die kleinen Eingänge der Höhlen, die sich Wildtiere gebaut haben und erfreuen uns unseres Daseins.


19.07 Uhr

Wir sind wieder zuhause. Der Hund bekommt ein Extra-Leckerlie und eine normalgroße Portion seines Futters. Unterwegs hat er schon wieder alles mögliche eingesaugt, dass er lieber liegen gelassen hätte. Aber er ist halt ein Labrador.

"Ich glaub, ich muss mich nochmal rüber legen. Bin diesmal wenigstens nicht so furchtbar müde, aber sitzen ist grad nicht drin."

Basti nickt wissend. Sein Problem ist höher veranschlagt, deswegen fällt ihm Sitzen leichter als Liegen. Für mich ist Sitzen nach wie vor die größte Challenge. Deswegen kann ich ja auch nicht wieder arbeiten. Als Ernährungsberaterin arbeite ich hauptsächlich sitzend und ohne große Belastungen, auch als Einzelhandelskauffrau könnte ich wieder an der Kasse arbeiten, wenn ich lang genug sitzen könnte. Aktuell bin ich aber davon abhängig, dass mein Bett jederzeit in der Nähe ist, denn es kann sein, dass ich vier Stunden wunderbar sitze, aber an anderen Tagen sind auch 5 Minuten zu viel. Und so kann ich weder selbstständig arbeiten, weil ich keinen planbaren Gewinn generieren kann und einstellen wird mich wohl auch keiner unter der Prämisse: Ich komm dann alle paar Tage mal für ein paar Stunden, wenn es sich so anfühlt, als würde es gehen. Dann bin ich eine sehr motivierte Mitarbeiterin, die viel Einsatzbereitschaft zeigt, aber halt auch nur, bis sie umfällt, weil sie bald menstruiert oder eine falsche Bewegung gemacht hat und beides seit der OP zu Ausfallzeiten von mehreren Tagen führt. Also ich würde mich nicht einstellen. Deswegen arbeite ich ja auch noch nicht wieder selbstständig. Klingt logisch, fühlt sich aber beschissen an. Es gibt einige Tätigkeiten, denen ich sehr gern nachgehe und die ich in Zukunft auf selbstständiger Basis auch wieder in Verbindung aufnehmen möchte ... aber dazu muss der Körper erstmal wieder auf Vordermann gebracht werden.


"Alles gut, komm einfach wieder, wenn's geht, dann können wir noch ein bisschen was gemeinsam machen. Ich hab da eine Idee."

Ich nicke, schnappe mir meine russischen Krimis für Anfänger und die Hundebürste und gehe ins Schlafzimmer. "Luca!" Er folgt brav und legt sich prompt zu mir. Ich beginne laut zu lesen, um die Aussprache zu trainieren und ein bisschen in den Flow der Sprache zu kommen und die Hunde sind recht dankbare Zuhörer. Wenn sie es nervt, gehen sie, aber in den meisten fällen liegen sie dann einfach irgendwo bei mir und schlafen. So auch Luca. Nebenbei Bürste ich sein kurzes graubraun schimmerndes Fell.


Ich habe etwa eineinhalb Seiten gelesen, da steht er auf. Gut, hat vielleicht keinen Bock mehr auf Bürsten oder mein Gelaber. Eine halbe Minute später steht er wieder mit seinem Körbchen im Maul vor dem Bett und schaut mich an. "Was?", frage ich. Er legt das Körbchen auf meine Füße und beginnt wie wild dran herumzulecken, zu sabbern und mit den Pfoten drauf zu schlagen. "Okay ... War da die Gucci drauf?"


Luca ist unkastriert und uns wurde erzählt, er klaut gern mal Socken. Hat er auch versucht, sind zusammengewachsen und haben das ein für alle mal geklärt. Immer wieder schön zu sehen, wie ein scharfer Blick im richtigen Moment und ein bisschen Konsequenz ausreichen, um Verhalten im Rudel zu regeln. Hier scheint er jetzt aber irgendwas besonderes damit zu haben. Er ist besonders von einer Stelle fasziniert und bevor er sich noch mehr aufregt, beschließe ich, das Ding einfach schnell zu waschen.


19.30 Uhr

Wieder aufgestanden, die Campingwaschmaschine in die Dusche gestellt (leider können wir in unserem Hinterhaus keine ausgewachsene Waschmaschine aufstellen, wer mehr dazu wissen mag, springt einmal kurz zum Blogeintrag von Mittwoch), Wasser einlaufen lassen, das Körbchen reingestopft, zurückgetrottet, weiter gelesen und gebürstet.


21.00 Uhr

Ich klappe das Buch zu und fühle mich bereit, ein bisschen zu sitzen. Außerdem sollten wir mal noch zu Abendessen und ich bin gespannt auf die Idee meines Freundes. Er macht gerade eine schwere Zeit durch. Dass er seine Arbeit als Personal Trainer nicht mehr auf Dauer weiter machen können wird, ist erst seit ein paar Wochen klar. Er lässt sich nichts anmerken, aber ich weiß, wie sehr er mit dieser Tatsache zu kämpfen hat. Aber er wäre ja nicht die Liebe meines Lebens, wenn er sich davon unterkriegen lassen würde. Er hat schon eine neue Richtung für sich gefunden, jetzt muss nur noch die passende Umsetzung gewählt werden. Mit Frankfurt als Nachbarstadt würden Bildungstechnisch Tür und Tor offen stehen, aber es ist nicht sicher, dass er überhaupt bis nach Frankfurt kommt. An Tagen wie heute sicher nicht und dann macht die ganze Umschulung keinen Sinn mehr. Es muss also was sein, was von zuhause aus umsetzbar ist und auch langfristig von zuhause aus wirtschaftlich rentabel ist.


Ich fühl mich soweit eigentlich recht okay. Gar nicht so müde. Fast schon konzentriert. Ich höre mir Bastis Idee an, mache ein paar Notizen und finde sie super. Ich bin wahnsinnig stolz auf diesen Mann. Nicht nur, dass er gut aussieht und das trotzdem, wie er sich fühlt, er ist auch immer auf der Suche nach der passenden Lösung für aufploppende Probleme oder Hindernisse und viel kreativer, als er sich selbst zuschreibt.

"Du kannst ruhig noch schnell deinen Eintrag für Frauenbarth schreiben. Ich brauch hier noch einen Moment bis wir starten können!", sagt er vergnügt und beginnt zu recherchieren. Ich starte meinen Laptop und beginne den Blogbeitrag für heute zu schreiben. Auch wenn der Vormittag von einem herbstlichen Blues geprägt war, waren der Nachmittag und Abend harmonisch und voller kleiner Glücksmomente.


21.55 Uhr

"Ich bin so in zehn Minuten fertig.", meldet sich Basti. "Perfekt. Ich auch. Hab' gerade den letzten Satz geschrieben."

"Super, sag ich doch, connected."


Den restlichen Abend verbringen wir in Azeroth (und mit einer kurzen nächtlichen Gassirunde).


Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


Deine Meinung zählt!

Ich freue mich, wenn du dich von meinen Geschichten angesprochen fühlst – sei es zum Schmunzeln, Nachdenken oder Mitfühlen. Wenn dir ein Beitrag gefallen hat, lass es mich wissen! Deine Kommentare, Likes und Gedanken sind immer willkommen. Teile gerne deine eigenen Erfahrungen oder Ideen – denn hier geht es nicht nur um meine Sicht der Dinge, sondern auch um den Austausch zwischen uns. Gemeinsam können wir den Blog lebendig halten!

Also, trau dich und hinterlass einen Kommentar oder teile den Beitrag, wenn du denkst, dass auch andere davon profitieren könnten. Deine Unterstützung bedeutet mir viel und hilft dabei, diese kleine chaotische Ecke des Internets weiter wachsen zu lassen.

Danke, dass du Teil davon bist!

Privates Feedback oder eine Frage? Kein Problem!

Falls du deine Gedanken lieber nicht öffentlich teilen möchtest oder eine Frage hast, die du lieber privat stellen möchtest, kannst du gerne das Feedback-Formular nutzen. Ich freue mich über jede Nachricht und behandle dein Feedback selbstverständlich vertraulich. Auch für Ideen oder Anregungen bin ich offen – dein Input ist immer willkommen!

Außerdem, für alle kreativen Köpfe da draußen: In Zukunft wird es auf Frauenbarth auch Platz für Co-Autorenbeiträge geben! Denn Frauenbarth entwickelt sich weiter – weg vom Einzelblog, hin zu einem bunten und vielseitigen Online-Magazin in klassisch schlichtem Schwarzweiß, das auf echte Texte, wahre Gefühle und authentische Verbindungen setzt. Hier ist kein Platz für schnellen Content, sondern für Geschichten, die berühren und zum Nachdenken anregen. Wenn du also Lust hast, mit mir zusammenzuarbeiten oder deine eigene Geschichte zu teilen, melde dich gerne!

Schreibt mir, ich freue mich auf dein Feedback, Frage oder Anfrage!

Danke für die Nachricht!

Impressum     Datenschutz     AGB

© 2024 frauenbarth.de | lovelife | opinion | lifeblog 
UmSt: DE361840489

bottom of page