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Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

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Schritte

8.00 Uhr

Der Wecker klingelt. Ich taste nach meinem Handy und tippe auf "Schlummern". Ich werfe einen Blick auf meinen schlafenden Freund, den schlafenden Hund und höre rüber ins Wohnzimmer, ob da auch noch alle schlafen. Hört sich alles gut an, also drehe ich mich nochmal vorsichtig auf die Seite und mache meine Augen für zehn Minuten zu. Ich drücke auf Schlummern und Basti legt seinen Arm auf meine Hüfte. "Ich bin froh, dass wir sowas wie gestern zusammen durchstehen.", flüstert er und ich bin es auch. Unendlich. Wir schlummern für weitere zehn Minuten.


"Es ist zwanzig nach acht.", informiere ich Basti. Er grunzt. Gucci schnaubt. Im Wohnzimmer raschelt es. Wir haben gestern Abend beim Zocken vereinbart, dass wir versuchen ein bisschen früher aus dem Bett zu kommen, weil uns das beiden ein Herzensanliegen ist. Aber das nehmen wir uns ja eigentlich jeden Abend vor. Ich drücke auf Schlummern.


9.20 Uhr

Die Spanier werden wach und ich stehe auf, um mit ihnen Gassi zu gehen. Doppelt gesichert. Sie sind zwar super brav und ich bin nicht der überängstliche Typ, aber das gestrige Erlebnis sitzt noch und erfahrungsgemäß werden die nächsten Wochen mit erhöhter Vorsicht und Alarmbereitschaft verbunden sein.


Die Temperaturen sind angenehm heute und ich freue mich auf den Spaziergang mit den zwei Happydogs. Der Tag startet schonmal besser als gestern. Wir laufen durch das Tor vom Hinterhof auf die Fußgängerzone und sind im Auge eines Polizeieinsatzes. Worum es genau geht, weiß ich nicht und es ist mir auch egal. Die Stadtpolizei ist mit zwei oder drei Autos vor Ort und die Streife hat auch zwei Wägen geschickt.


Typisch. Ich manövriere uns durch die Zone und bin dabei mal wieder die Belustigung der Umstehenden. Gut, dass ich wenigstens Jogginghose und XXL-Pulli trage und nicht einfach kurz mit Jumpsuit rausgerannt bin. Sonnenbrille wäre vielleicht gut gewesen, denn ich glaube, meine Augenringe hängen bis zu meinen Knien.


Auf unserer Hausseite scheint das Spektakel stattzufinden, also schicke ich mich an, auf der Gegenseite am Restaurant vorbeizugehen. Die machen gerade die Terrassenvorbereitung und eigentlich laufe ich da so gut wie nie durch, weil's echt unhöflich ist, aber hilft ja nichts. Die Restauranttür ist offen und im Augenwinkel sehe ich einen großen, schwarzen, unangeleinten Hund sitzen. Ich werfe einen skeptischen Blick auf den Dackel und den Mini-Aussie und hoffe einfach, dass dieses Tier einfach in seinem Laden sitzen bleiben will. Im Transporter auf der Straße eskaliert der Molosser, der ebenfalls zum Restaurant gehört und uns offenkundig nicht besonders leiden kann. Sein Halter auch nicht. Aber auch das ist halt so. Man kann nicht jedermanns Freund sein.


9.25 Uhr

Die ersten fünf Minuten außerhalb der Wohnung waren schon mal wieder wie in 'nem bescheuerten Film für Frauen in der Midlifecrisis. Ich atme tief durch und genieße meine Lieblingsjahreszeit mit zwei Happydogs.


10.00 Uhr

Basti und Gucci liegen eng aneinander gekuschelt im Bett und schnarchen vor sich hin. Die Spanier frühstücken unterdes und ich trinke eine Tasse Kakao.

"Hey du Diva, wie wär's, wenn du mal aufstehst?", frage ich Gucci und lasse mich zu ihnen aufs Bett fallen. Immer noch eine blöde Idee. Bereue ich direkt. Wobei's mir schlimmer gehen könnte. Ich bin ziemlich hart gefallen, aber der Parker hat das gröbste abgefangen. Meine linke Hüfte und der Oberschenkel sind ein bisschen blau und geschwollen, aber der Rücken scheint keinen weiteren Schaden genommen zu haben.

"Wär mal höchste Zeit, die macht schon ganz böse Pupsis."

Gucci hebt empört den Kopf und reibt sich dann verschlafen die Augen. "Aufstehen, Madame." Sie legt sich wieder hin. Na ja, wer kann's ihr verdenken, ich liege ja auch wieder. Und solange Basti nicht aufsteht, habe ich eh schwere Karten, sie davon zu überzeugen, was anderes zu machen.


Wir plaudern ein bisschen und Gucci genießt ihre Streicheleinheiten bis die beiden bereit sind, aufzustehen.


10.20 Uhr

Gucci und ich machen uns auf den Weg in den Park. Basti hab ich davor noch schnell unter die Dusche gestellt und ich hoffe, dass sein Kreislauf stabil bleibt. Er sagt, er kommt klar, also wird er das auch. Er ist ja schließlich ein erwachsener Mann.


Das Polizeiaufgebot hat sich inzwischen wieder verzogen, fällt mir auf. Es war schon weg, als ich mit den anderen zurückkam, das habe ich nur da noch gar nicht registriert. Immer noch ein bisschen neben der Spur heute.


Ich quatsche ein bisschen mit dem Hund, während wir spazieren. Das machen Gucci und ich immer so. Zwischendurch sieht sie ein Eichhörnchen oder ein Kaninchen, wobei letztere um die Uhrzeit eher selten auf freier Fläche zu sehen sind.


11.30 Uhr

Als Gucci und ich nach Hause kommen, bin ich relativ zufrieden mit der Welt, wenn auch irgendwie müde und gerädert. Meine Nerven sind völlig überreizt, so habe ich jetzt wenigstens keine lokalen Rückenschmerzen und die Beleidigung von S2 geht unter dem Druck der Hämatome unter. Also alles halb so wild. Hatte dieses Jahr schon schlimmere Schmerzen. Gucci kriegt Frühstück und ich eine Tasse Kakao.


Basti sieht überraschend gut aus. Wir hätten nicht erwartet, dass er heute überhaupt irgendwann aus dem Bett aufstehen kann. Jetzt sitzt er in Polohemd vor mir und sieht für die Uhrzeit eigentlich recht munter aus, auch wenn der Schmerz tiefe Furchen in sein schönes Gesicht schneidet.


"Was magst du essen?"

"Gehen wir einfach schnell einkaufen."


Wir gehen zu Edeka und holen uns Frühstück. Ich lasse meine frisch aufgebackenen Semmel liegen und trinke eine Tasse Kakao. Allein der Anblick widert mich gerade an. Das geht einher mit so Stresstagen. Vielleicht kann ich später ein bisschen Obst essen. Wär ja mal ein Anfang. Aber jetzt genehmige ich mir erstmal eine zweite Tasse. Danach schreibe ich den gestrigen Blogbeitrag fertig, erstelle ein paar Umfragen und Fragen in der Insta-Story zu meinem künftigen BiBlog-Account, poste ein Reel auf frauenbarth_blog und mache für die 24 Follower unseres Paarprofils eine kurze Infostory, dass sich der geplante Content (den wir bisher nur im Kopf haben) sich noch verzögern wird. Der Vollständigkeit halber.

Danach beantworte ich Mails, finde raus, dass sich der abgesagte Termin von gestern nicht gut auf nächste Woche legen lässt, sondern erstmal wieder auf einen unbestimmten Zeitpunkt gelegt wurde und schreibe kurz meiner Mum, was passiert ist.


Danach gehe ich mit Basti farmen und angeln. In WoW, versteht sich.


15.30 Uhr

Wir machen die Hunde fertig fürs Gassigehen und ich freue mich, dass wir alle gemeinsam gehen können. Die milden Temperaturen heute stimmen uns der Welt gegenüber wieder versöhnlicher und wir sind trotz der Schmerzen recht zufrieden.


17.00 Uhr

Ich setze mich zurück ans Laptop und tippe an meinen Beiträgen herum, während Basti ein cooles Programm für eins unserer Vorhaben findet. Wir testen es aus und ich bin richtig glücklich, dass unsere Ideen, die uns teilweise schon Jahre im Kopf rumspuken, langsam Gestalt annehmen.


Nach wenigen Minuten kann er mir schon das erste Ergebnis präsentieren und ich stelle fest, dass das für uns noch um einiges anstrengender wird, als gedacht. Aber ich freu mich richtigdrauf. Hoffentlich sind wir bald fit genug, um richtig anfangen zu können. Na ja, unsere Körper brauchen Zeit zu heilen, vielleicht brauchen unsere Ideen einfach noch ein bisschen Zeit zu reifen. Wir versuchen das jetzt einfach irgendwie so in Einklang zu bringen, dass wir möglichst zeitnah mit beidem bereit sind.


18.16 Uhr


"Oh f*ck, jetzt fängt mein Rücken wieder an. Oh mein Gott."

Ich schaue rüber und sehe, wie er sich auf dem Schreibtisch zusammenkrümmt. Ich bin völlig machtlos und nichts tun, außer seinem Leiden zuzusehen.


Die schlimme Schmerzphase dauert zum Glück nur kurz an, aber ich fühle mich trotzdem schlecht, ihn zu fragen, ob er mir gleich helfen kann, die Spanier und ihr Reisegepäck runterzubringen. Aber hilft ja nichts. Allein kann ich es nicht machen und es ist uns nicht geholfen, wenn ich auch wieder nicht mehr aufstehen kann.


18.33 Uhr

Ich überlege, wann der beste Zeitpunkt ist, um diesen Blog online gehen zu lassen. Es ist im Grunde völlig irrelevant. Es geht weder um was, noch hab ich irgendeinen Druck damit und den perfekten Zeitpunkt gibt es nie. Es war eine Idee, der ich eine Chance geben wollte und bisher gefällt sie mir ganz gut. Vielleicht sollte ich nicht so viel drüber nachdenken, sondern es einfach tun, wenn es sich gut anfühlt.


Ich sollte man was essen, aber ich habe keinen Hunger. Wenn die Spanier weg sind, spring ich noch schnell zu Rewe rein und besorge mir irgendeine leckere Kleinigkeit, damit wenigstens bissi was reingeht.


Bis dahin mache ich einfach noch die Hintergrundeinstellungen für Frauenbarth, dann kann ich jederzeit auf Veröffentlichen drücken, wenn ich will. Wäre vielleicht sinnvoller ein bisschen Haushalt zu machen, aber ich weiß, dass ich heute noch ans andere Ende von HG spazieren werde, um Hasi zu füttern, also teile ich meine Energie lieber ein. Basti fragt, ob er nicht besser mitkommen soll und wir vereinbaren, dass mich ja mit Gucci zur Bushaltestelle begleiten kann und dann über den Park zurückgeht, ich schnell zu Hasi fahre, den versorge, auf dem Rückweg beim Dornholzhausener Rewe TK-Pizza mitnehme und wir dann einfach einen ruhigen Abend gemeinsam verbringen können. Vielleicht ein bisschen Dehnen oder Massagen gegen die Verspannungen...


19.11 Uhr

Ich schaue auf mein Handy. Immer noch keine Nachricht bezüglich der Spanier. Da schleicht sich eine Erinnerung in meinen Hinterkopf. "Ach k*cke!"

"Was?"

"Der landet um sieben. Nicht der holt die Hunde um sieben."

"Oh."


Wir planen um und ich mache mich gleich auf den Weg.


19.59 Uhr

Ich schaue auf den Busfahrplan und weiß sofort, dass ich die 17 Minuten nicht warten werde. Bei dem Weg bleibt es sich zeitlich prinzipiell gleich, ob ich Bus fahre oder laufe, weil der Bus außen rum fährt und ich gerade durch die Fußgängerzone laufen kann, aber bei dem Ernährungsloch schon wieder, der Rennerei gestern und dem heute schon wieder gar nicht so ruhigen Tag, ist es auf jeden Fall sinnvoller, eine Strecke mit dem Bus zu fahren.


Als ich auf halber Strecke bin, ruft Basti mich an. "Alles gut, Bebi?", melde ich mich sofort. "Ja, wollte nur hören, wie weit du bist und wie es dir geht."


Voll süß, dass er sich nach fünf Jahren immer noch sorgt, wenn ich abends allein draußen unterwegs bin.


20.33 Uhr

Ich komme nach Hause und die Hunde warten bereits startklar. Ich checke meine Nachrichten und sehe, dass die Spanier gleich geholt werden. "Können die Sachen gleich mitnehmen.", rufe ich und wir wuseln alle kreuz und quer durch die Wohnung.


Beladen mit zwei Bettchen plus Reisetasche und drei doppelt gesicherten Hunden biegen wir wenig später auf die Louisenstraße ab und wünschen den Dönerjungs einen schönen Abend. "Wir warten auf euch!"

Ich kapier's mal wieder nicht und erkläre, dass die Hunde jetzt aber heimgehen. Mein Handy vibriert und ich lese die Nachricht, dass der Papa der Spanier so in einer halben Stunde an seinem Auto sein wird. "Rückzug!", rufe ich, denn wir sind schon auf halber Strecke zum Rathaus. Da hatten wir diesmal nämlich sicherheitshalber den Treffpunkt ausgemacht, damit Googlemaps nicht wieder dazwischen funkt.

Bei der Gelegenheit klärt sich mein Missverständnis auf und sie laden uns zum Essen ein, aber heute werden wir wohl kaum vor Ladenschluss zurück sein. Außerdem waren wir grad auf dem Weg zu Rewe, weil ich keine Lust hatte, die Strecke mit Einkäufen zu gehen und ehrlich gesagt ist ein Pizzabaguette gerade das Einzige, das ich mir vorstellen kann, runterzukriegen.

"Morgen?"

"Morgen!", verspricht Basti und macht damit genau dasselbe, wie ich die hundert Tage zuvor. Vielleicht schaffen wir es morgen ja wirklich. Ist langsam richtig peinlich. Ihr essen ist gut und die Jungs sind wirklich super, wir sind echt glücklich hier in der Nachbarschaft, aber ich habe inzwischen keine Lust mehr was zuzusagen, weil es am Ende ja doch nicht klappt.


Wir stellen das Reisegepäck in den Hausflur und gehen erstmal noch eine Runde durch den Park. Auf dem Rückweg besorgt Basti schnell bei Rewe unser Abendessen und als wir zuhause ankommen, vibriert mein Handy. "Hey, I'm there."

"Okay, Rückzug mit Sachen! Andere Sachen da lassen!"

"Hä?"

"Er ist da. Wir können die Hunde wegbringen. Bringst du Gucci und die Einkäufe schnell hoch?"

"Achso, ja. Sag das doch einfach!"

"Hab ich doch! Geh jetzt! Du hast den Schlüssel!"

Er sagt immer, wenn man uns von außen manchmal so zuhört, würde man denken wir hassen uns voll. Ich seh' das nicht so. Ich glaube, wir haben inzwischen so ein Kuddelmuddel an Dialekten in unsere gemeinsame Sprache gewürfelt, dass uns kein anderer mehr versteht außer uns. So ist das halt, wenn ein Niederbayer mit einer Allgäuerin erst ins Salzburger Land und dann nach Hessen zieht. Und auch wenn wir manchmal vielleicht ein bisschen einen schroffen Ton aneinander haben, ist es immer mit einer liebevollen Note. Andernfalls eskaliert es völlig - was auch vorkommt und eine Zeit in unserer Beziehung an der Tagesordnung stand, aber diese Phase haben wir zum Glück überwunden.


22.22 Uhr

Ich bin gerade mit meinen Pizzabaguettes fertig geworden und sie waren supi. Nach 30 Stunden Nahrungskarenz schmeckt das, worauf man dann gerade wieder Lust bekommt, einfach besser als das teuerste Festmahl, das man sich vorstellen kann. Genieß die kleinen Dinge...

Jetzt muss ich erstmal unter die Dusche.


23.05 Uhr

Ich fühle mich allmählich besser. Nach dem Duschen habe ich auf meinen Bauch, Rücken, Nacken, die Schultern und Arme Pferdesalbe aufgetragen und meine Nägel gefeilt. Jetzt werfe ich einen Blick auf mein Handy. Zwei verpasste Anrufe um 22.23 Uhr. Nummer nicht gespeichert.

Bestimmt wieder irgendein Depp, der meine Nummer über Facebook oder von meiner Ernährungsberatungswebsite hat. Manchmal kriege ich "hübsche" Fotos per What's App, im besten Fall vom Gesicht, okay manchmal wohl auch im schlimmeren Fall. Viel seltener als in Facebook, aber das ist vielleicht auch der Grund, dass das niemand mehr nutzen will. Ich habe es schon vor einem Jahr aufgegeben, meine Facebooknachrichten anzuschauen, weil ich es wirklich satt habe, dauernd irgendwelche verkümmerten Pimmelchen, abgehackte Hände oder sonst irgendwelche Abartigkeiten zu sehen.

Nun gut, passiert wird wohl nichts sein, aber zwei mal anzurufen um diese Uhrzeit ist schon auch merkwürdig. Ich schaue in What'sApp und bin beruhigt, dass es nur die Dame ist, die sich wegen der Windspiele erkundigen will. Ich antworte ihr, dass ich ihr morgen antworte und logge mich in WoW ein, um mich mit meinem Freund noch in eine Tiefe zu stürzen. Leider sterbe ich beim Endboss und verbrauche unser letztes Leben und so schließen wir nicht ab, gehen aber trotzdem für heute ins Bett.


1.52 Uhr

"Danke, dass ich dich hab."

"Danke, dass ich dich hab."


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