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Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

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Wohnen & Leben

6.30 Uhr

Der Wecker klingelt, aber ich überhöre ihn. Basti steht auf und ich drehe mich weiter in meine Decke ein.


6.35 Uhr

Ich buche das Taxi, stehe auf und steige mit unter die Dusche. Ich bin stolz, dass Basti so gut aus dem Bett gekommen ist.


7.01 Uhr

Ich rufe die Taxizentrale zurück, die leider ein Technikproblem hatte und die Buchung nicht bestätigen konnte, aber sie schickt uns eins.


7.27 Uhr

Basti steigt ins Taxi und ich hole Nala und Ali um Gassi zu gehen.


8.10 Uhr

Die Hunde frühstücken, ich aktualisiere den Kalender.


8.20 Uhr

Ich mache mich auf den Weg zu Mo. Er kommt heute schon viel lieber mit und das freut mich.


9.00 Uhr

Mo und ich kommen nach Hause, quatschen zuvor noch kurz mit dem Nachbarn übers Wohnen und Umziehen und die Hunde checken sich nochmal ab. Ich muss ein Machtwort sprechen, aber sie beruhigen sich schnell und dann telefoniere ich mit meiner Mama.


Basti kommt um kurz vor zehn nach Hause. Er hat gute Nachrichten, der Arzt hat sich viel Zeit genommen und weitere Lösungsansätze, kann auch bei weiteren Problemen helfen und Vorschläge für andere Therapiemaßnahmen gemacht. Das motiviert natürlich. Trotzdem sind wir müde und die Hunde auch, also legen wir uns hin und pennen alle ein.


12.20 Uhr

Ich stehe auf, alle anderen sind noch ganz schläfrig und ich freu mich, dass das mit Ali, Nala und Mo so gut klappt. Mo hat heute auch gar nicht gebellt und ist generell super freundlich, wenn auch irgendwie sehr müde.


Ich richte mich zusammen und mache mich auf den Weg nach Oberursel, Basti bringt später Mo zurück, weil der ja nach München fahren muss, weil er nächste Woche nicht bei uns sein kann.


Ich gehe eine schöne große Runde mit meinem süßen Musterknaben, stelle mal wieder fest, dass ich echt ganz schlecht werfe - der Hund ist auch schon genervt davon, deswegen machen wir einfach lieber Suchspiele...


Wir sind grade wieder auf dem Weg zum zum Hundi nach Hause, da klingelt mein Handy und Mo's Mum sagt mir, dass sie doch nicht nach München fahren und er nicht doch irgendwie kommen kann. Nachdem ich gestern ja der Neukundin abgesagt habe... "Ich schau, wie wir es einrichten können und rede mit Basti und melde mich dann ja?"

"Ja, aber sag bitte ehrlich, wenn es nicht geht! Dann finde ich eine andere Lösung oder bleibe daheim."

"Ja, ich weiß. Alles gut. Ich bin grad noch Gassi, ich melde mich so in... einer... einenhalb oder so zwei ... irgendwann wenn ich daheim bin Stunden, okay?"

"Super, danke! Und kein Stress."

"Nie, alles gut."


Ich überlege so ein bisschen und jongliere hin und her und könnte ganz gut klappen und ohne Drama gehen, weil sich fast alle kennen. Also fast easy Ding. Dafür ist dann ab Sonntag frei, aber hab ich schon auf der Website.


14.50 Uhr

Ich gebe den Musterknaben ab und wandere zur U-Bahn, die kommt auch in fünf Minuten, die S-Bahn dann in weiteren fünf und ich bin um kurz nach halb vier Zuhause. Basti hat schon alles erledigt was zu erledigen ist, die Hunde waren eine große Runde laufen, Brotzeit steht am Tisch, wir essen und ich kann direkt mit der Arbeit starten.


Gegen sechs kündigt sich Gucci für ein zweistündiges Kaffeekränzchen an und wir freuen uns sehr. Wir spielen mit den Hunden, ich muss zwischen durch noch kurz zu Müller und als die Hunde müde vom durch die Wohnung toben sind, arbeite ich weiter, mache die Bestellung für die Onlineshops und bestelle auch uns eine Kleinigkeit mit. Premiere. Ich freu mich schon sehr. Grad zum Start muss man ja so ein bisschen haushalten was die privaten Kontingente angeht, aber ich bin ja auch ein fleißiges Bienchen und hab die vergangenen zwei Monate gut Umsatz gemacht. Nimmt das Geschäft in der Anfangsphase zwar gleich wieder, aber so ist es halt. Jetzt heißt es: Kontinuität halten und langsam aufbauen.


"Ach, ich hab unseren Nachbarn getroffen. Wir haben übers Wohnen und Umziehen gesprochen.", informiert Basti mich. "Achja! Das habe ich heute morgen auch schon getan!"


Ich arbeite noch eine Weile, dann gehen mir eine kleine Runde mit Nala und Ari und zocken danach gemeinsam. Ich hatte vor zwei Tagen da schon eine Idee, wie wir unser Projekt diesbezüglich endlich aufgreifen können...



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