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Alltag.
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Frauenbarth Blog
anders. erleben. lesen.

Monatsabschluss

Aktualisiert: 2. Okt.

Die letzten Wochen hatte ich wenig Lust oder Nerven über meinen Alltag zu schreiben. Nicht weil nichts passiert ist, eher weil es zu viel war. Auch dieser Monat ist nur so an mir vorbei gerauscht.


Aber heute ist es endlich wieder so weit, dass ich mir die Freiheit nehme und genug Muse habe, um einen Beitrag zum Monatsabschluss zu schreiben.


Es ist wieder ein Montag. Ich probiere das eure iPad aus und freu mich, dass das mit dem Schreibe und Arbeiten soweit gut zu klappen scheint.


Letzte Woche hat mein Praktikant in der Tierpflege angefangen. Die erste zwei Tage sind etwas unglücklich gelaufen, weil mehr Hunde da waren als eigentlich geplant und ich kaum Zeit für ihn hatte. Außerdem sind erste Tage (fast) immer doof. Alles ist neu und man fühlt sich irgendwie verloren. Eigentlich sollte es ja nur dem Praktikanten so gehen, nachdem es aber mein erster Praktikant in meinem eigenen Geschäft ist, war auch ich ein bisschen nervös.

Da waren so Fragn wie: Komm ich mit ihm klar? Was kann er machen? Wie geht‘s mir damit, wenn ich kein Team habe um Rücksprache zu halten, sondern alles selbst entscheide?


Selbstständigkeit ist die eine Sache. Unternehmensaufbau fühlt sich ganz anders an. Letztes Jahr um diese Zeit hab ich einfach nur gehofft, dass ich bald möglichst wieder in die Selbstständigkeit starten kann und dann dachte ich, würde ich einfach damit zufrieden sein, für meinen eigenen Lebensunterhalt aufkommen zu können und das zu meinen Bedingungen.


Im Februar konnte ich dann endlich wieder starten, jetzt bin ich an dem Punkt an dem ich sein wollte - aber auch doch nicht. Jetzt will ich mehr.


Meine Grundprojekte stehen, jetzt heißt es sie mit Leben zu füllen und ds fühlt sich gerade sehr oft nach Überforderung an, wenn ich über die Zukunftsplanung nachdenke.


Unsere Planungen für unser neues Zuhause nehmen konkretere Vorstellungen an, sind aber mit einem enormen Arbeitsaufand verbunden. Und obwohl ich mich drauf freue, macht‘s mir auch irgendwie Angst.


Ab Oktober gibt‘s hier wieder regelmäßige Beiträge. Ich freu mich, dass du dabei bist, meine Texte ist und hoffe, dass du dir das ein oder andere Mal as draus mitnehmen kannst.


Zu welchem Fazit kommst du bei deinem Monatsaschluss?

Kommentare


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Runa, 2025

Offenes
Journaling

Warum das Tagebuch eines Anderen lesen?

Einfache Antwort: Perspektivenwechsel

Weiterführende Antwort: 
Habe mich so ein bisschen selbst in der Zeit verloren und sehe, dass ich damit nicht allein bin.

​​

Wenn alles sich ändert, wer bin ich dann und wo stehe ich?

Hier erzähle, was ich erlebe, denke, fühle, arbeite einige Kontroversen auf, die mir öfter begegnen und bin gespannt, wie du dein Leben in einer sich wandelnden Welt gerade empfindest. 

Ich freu mich auf deine Meinung in den Kommentaren!

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