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Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

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Fitnessfreaks & Täter-Opfer-Perversion

Sin wir nicht alle manchmal auf der einen und auch auf der anderen Seite? Alles und nichts. Es liegt so viel Wahrheit und Weisheit in diesem Satz. das erste Mal habe ich ihn von einer Person gehört, der die Welt nie was nettes zu bieten hatte und auch ich nicht.


"Es geht immer um Schuld, aber jeder tickt so, also zeig nicht mit dem Finger auf uns." (Herzog und PTK)


Anmerkung: Ich berichte hier aus meinem Leben und auch darüber, was mich stört. Ich versuche, irgendwie mit den Gegebenheiten, die mir die Zeit schenkt, klarzukommen und das Beste draus zu machen. Das gelingt mir manchmal besser und manchmal schlechter. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Es ist wichtig, einzusehen, dass man auch selbst Fehler macht, sonst bleibt man auf seinem Standpunkt sitzen, statt stehen und sitzen geht ins Kreuz.


Geht übrigens nicht um Täter und Opfer in einem Fitnessstudio, nicht, dass du dir jetzt den falschen Film erhoffst.


9.00 Uhr

Wir stehen auf und gehen duschen. "Wie geht's dir?"

"Keine Kopfschmerzen bisher. Der Rest geht so."

"Das ist großartig!"

"Ja."


"Hey Bebi! Wir haben doch eine Rechtschutzversicherung! Der Mann hat nur Müll erzählt oder es nicht gefunden, weil es auf deinen Namen läuft. Aber ich hab ihm ja dieselbe Nummer gegeben, die ich in der E-Mail verwendet habe. Keine Ahnung. Auf jeden Fall kann die Agentur nichts dafür und wir sind abgesichert und können unseren Anwaltstermin ausmachen. Vielleicht kriegen wir dann irgendwann unsere Küche."

"Oder müssen umziehen."

"So kann es nicht weitergehen."


Wir ziehen uns an und ich sehe einen verpassten Anruf. "Mein PC sollte heute kommen. Vielleicht war das der UPS-Mann und er will heute mal wirklich seine Arbeit machen!"

"Rufe ich aufgeregt."

"Freu dich nicht zu früh!"

Ich rufe an. "Ja, hallo? UPS!"

"Hey, Barth hier, Sie haben gerade bei mir angerufen?"

"Ja, genau Frau Barth. Sind Sie denn zuhause?"

"Ja, das bin ich. Aber nicht mehr so lange, wo sind Sie denn gerade? Ich habe keine Eile heute, wir können auch einfach später schnell einen Treffpunkt vereinbaren, falls Sie schon weitersind. Sie haben ja schon vor einer Weile angerufen."

"Nein, nein. Alles gut. Ich bin noch in der Kisseleffstraße. Ich komme zu Ihnen an die Haustür!"

"Ach, das ist aber sehr nett! Ich komme gleich runter!"


"Das war ein anderer, oder?"

"Zumindest klang seine Stimme freundlich. Kann mir nicht vorstellen, dass es derselbe ist."


Wir laufen gerade runter, da biegt er auch schon in den Torbogen. Er kann kaum über meine Pakete hinweggucken, aber er hat sein "Freundliches UPS-Gesicht" eingefroren. 'Na geht doch. Ich wär dir auch entgegen gekommen, mit meinem bösen Mann, dann hättest du das jetzt nicht machen müssen, weil dein Chef einfach gar nicht so begeistert von deinem Verhalten waren und die Leute, die sich dafür den Arsch aufreißen, dass alles noch irgendwie läuft auch nicht.', denke ich mir und sage: "Danke, dass das diesmal so gut geklappt hat. Falls wir wieder mal was erwarten, kommen wir auch gerne an die Straße vor, wenn das bequemer ist. Das machen wir gern."

Er nickt und geht.

"Dann kann er ja nächstes Mal doch 'nen Coffee to go kriegen.", freut Basti sich, aber mehr drüber, dass mal was funktioniert hat und noch mehr, dass er gerade meinen neuen PC hochträgt. Ich habe mir fünfzehn Jahre lang wieder einen Tower gewünscht, aber hatte entweder keinen Platz oder kein Geld. Und bei den ganzen Umzügen wäre das ja auch wirklich unsinnig gewesen.

Auf jeden Fall bin ich super glücklich darüber, weil meine Kriegsmeute sich jetzt dann endlich flüssig bewegen kann, ich nicht mehr überlegen muss, wie viele Dateien sich mein Speicher noch leisten kann und genug Leistung für die irgendwann wieder stattfindende Arbeit zu haben.

"Was für ein schöner Tag, Bebi. Du bist nochmal ein bisschen gewachsen offenbar und mein neuer PC ist da und später ist das mit dem Internet vielleicht endlich gelöst."

"Bisschen freuen, aber nicht zu früh."



Wie gewohnt gehen wir bei Rewe vorbei, tauschen im Durchrennen ein paar Nettigkeiten mit dem Team aus und bestaunen kurz drauf das wilde Gackern der Neuzugänge der Saintwiese an der Kasse. "Lustig hier heute.", stellt Basti fest. "Jeden Vormittag.", lacht die goldige Kassiererin.

"Man merkt, dass er fehlt, gell?"

"Sehr."

"Wird immer schwieriger."

"Offenbar."


Wir nicken dem hinterbliebenen Menschenfreund von Saint zu und er nickt traurig zurück. Wir reden nicht mehr, seit er nicht mehr da ist und ich wüsste auch nicht, was ich sagen sollte. Dass alles gut wird?

Viele Menschen unterschätzen den Einfluss von Mitlebewesen. Besonders von Hunden.


"Na, bin gespannt, was sie sich heute haben einfallen lassen." "Mir egal, interessiert mich nicht mehr. Keine davon."

"Schade, dass es soweit kommen musste. Tut mir leid, Bebi."

"Ist halt so. Ach übrigens, jetzt ist schon das Inkassounternehmen mit involviert und es sind 90€ Kosten."

"Ja, was soll ich machen? Ich habe keine Nummer und wenn man uns nie auf die Mails antwortet..."

"Warte, doch, schau, am 26. kam was rein um 3 Uhr morgens. Sei eingegangen und alles erledigt, man habe jetzt das richtige Konto und alle nötigen Unterschriften finden können."

"Arbeiten die armen Leute da alle 24/7?"

"Keine Ahnung, aber irgendwer muss ja ausgleichen, was andere nicht tun."

Fakt. Überall.


Wir laufen ins Fitnessstudio rein und sind schon ein bisschen gereizt, natürlich wegen der Inkassomail. Wir wissen zwar, dass das anderen Leuten auch so geht, ich hab das Jahr über ganz viele verwirrte und teils weinende Menschen gesehen, die nicht so genau wussten, warum jetzt auf einmal irgendwelche superhohen Rechnungen im Raum stehen. Immer schön, wenn das mit dem Büro und dem Zahlungsverkehr gut klappt und keiner irgendwas weiß. Wir waren ja auch erst vor zwei Tagen dann extra nochmal persönlich vor Ort, um den Scheiß-Wisch zum zehnten mal auszufüllen. Dementsprechend angepisst sind wir auch. Fitnessstudios halt. Ein bisschen ist schon was dran an den Klischees, oder? Vielleicht ist dir schon mal aufgefallen, dass mein Leben aus einem besteht... Auf so viele Weisen.


"Ey, was ist denn bei euch los? Ich hab nur in der Gruppe gelesen, dass ich euch nicht mehr trainieren lassen darf."

Okay, jetzt reicht's ich bin raus. Um meinen beschissenen Vertrag geht's nämlich gar nicht, also hab ich da mal gar nichts mit zu schaffen. Erstens. Zweitens. Was fällt euch ein? Allen. Stundenlang muss ich irgendwelche Zahlungen prüfen, Mails schreiben, versuchen überall anzurufen und am Ende krieg ich mehrmals ein: "Super, ist alles erledigt und wir werden Ihr Anliegen an die Studioleitung weitergeben."

Es gibt an diesem Standort aktuell keine Studioleitung. Hör auf zu lügen, Alter. Was stimmt denn mit dir nicht?

Also so viel zur Korrespondenz mit dem Büro. Basti schreit derweil den armen Knopf an, der auf der falschen Seite des Counters steht. Ich bin maximal angepisst, weil das eine gar nichts mit dem anderen zu tun hat, aber die kleinen Mädchen meinen, Machtspielchen anfangen zu können.

Ich muss den armen Knopf auch leider kurz als "Pussy!" bezeichnen, weil er mir mit seinem versuchten Deeskalationsverhalten nur noch mehr auf die Eier geht. Ich gehe raus, bevor ich es noch schlimmer mache, als es eh schon ist und komme erstmal wieder ein bisschen klar. Als ich wieder hochkomme, wurde die Sache dann schon intern geregelt (praktisch wenn das dann auf einmal doch so schnell geht...).

"Scheiße, wenn man auf einmal auf der anderen Seite steht, gell.", sagt Basti wohl mehr zu sich selbst. Er war nämlich tatsächlich ein Jahr dort und ein halbes davon als Teamleader. Glücklicherweise war der Jahresvertrag eh nur als Start für unser neuen Leben in Hessen geplant und ich war so unendlich froh, als das endlich ein Ende hatte. Aber wie es zu erwarten war, kamen nicht mal drei Wochen später die ersten Folgeschäden raus und seitdem krebsen wir so rum. Bester Zeitpunkt. Gerade, als ich hätte wider fit werden sollen. Was machen zwei Pflegefälle, die nur sich haben (und/oder in näherem Umfeld akzeptieren)?


"Tut mir leid, Bro. Ich weiß doch, wie das ist, wenn man da steht und nichts machen kann und das hat ja echt nichts mit deiner Person zu tun. Mir reicht's einfach."


"Hey, mir tut's auch voll leid, dass ich dich Pussy genannt habe. Das war echt nicht in Ordnung von mir und war auch echt nicht cool, dass ich dich angeschrien habe."


Wir nehmen uns alle in den Arm. "Ja, ich hatte ja jetzt nur Sorge, dass wir deswegen als Menschen nicht mehr klarkommen."

"Quatsch, hat doch nichts mit dir zu tun. Wir haben uns kurz abgefuckt und jetzt ist wieder gut. Wie schon anfangs gesagt, keiner gibt dir irgendeine Schuld und wenn sich gerade jemand daneben benommen hat, dann wir. Sorry nochmal. Ehrlich."


"Danke übrigens fürs Klären!"

"Mhm, gern."

"Ist ja nicht von jemandem zu erwarten, der einem das Messer in den Rücken sticht, sobald man sich umdreht."


"Alles wieder gut? Wie geht's dir eigentlich?"

Wir hören ein bisschen zu und jetzt tut's mir wirklich leid.

"Oh man, das ist echt das Schlimmste. Und dann musst du auch noch hier stehen und dir die Ohren von zwei Arschlöchern wie uns zusammenbrüllen lassen. Das ist so scheiße. Sorry."

"Ja, was soll man machen. Wir sitzen doch alle im selben Boot irgendwie, oder?"

"Deswegen ist's ja umso schlimmer, dass genau du das jetzt abbekommen hast."


Ist jetzt wirklich nicht so, als wär ich immer mit ihm einer Meinung. Aber darum geht's ja auch überhaupt nicht, sondern um die Menschlichkeit, die überall immer mehr verloren zu gehen scheint. Auch in uns.

Wir laufen auf die Trainingsfläche und die Hühner zucken auf ihrer Treppe zusammen. Haben se wohl nicht damit gerechnet. Was ihr Auftrag ist? Das wissen sie vermutlich selbst auch nicht so genau, aber das macht's irgendwie witziger. Bringt mich auf die Idee für ein Malbuch für die Leute, die auf die Antwort ausm Office warten: Mama- und Papa-Bär mit dem kleinen Haufen an verlorenen Seelchen, der Seekuh und dem latenten Pirat in Social Media Format auf ihrer spannenden Suche nach der Schlange. Ist ja nicht so, als hätte ich sie nicht schon von Anfang an durchschaut, aber das musste sie ja nicht wissen. Hab sie gerne bei meinen Gesprächen zuhören lassen, mit der Kleinen, die sie als x-tes geopfert hat. Sie war ja auch immer ganz unauffällig dabei.


Vielleicht sind wir ja auch gerade in einem Märchen und die Auflösung kommt kurz vorm Happy End, wär weiß...


Wir machen unser Training und sind in 'nem ganz guten Flow. Dann gehen wir heim, stellen fest, dass es schon wieder viel später ist, als wir wollten.

"Edeka hat angerufen."

"Ja, hab denen nichts mehr zu sagen."

"Okay."

Na zu der Sache gibt es ja auch nicht mehr viel zu sagen.

"Ich muss mich nochmal hinlegen. Das war jetzt schon arg anstrengend."

"Ja, definitiv."


Wir legen uns hin und schlafen nochmal ein bisschen.


Irgendwann stehen wir wieder auf und schleppen uns zu Rewe, um Sandwich-Materialien zu besorgen. Wir treffen unsere kunterbunte Glitzer-Wochenend-Kassiererin und verquatschen uns. Wie meistens... Deswegen gehen wir demnächst mal wieder Kaffee trinken, damit wir nicht vor dem Kühlregal reden müssen.


Zuhause mache ich essen, wasche ein bisschen Wäsche und Basti stellt einen verpassten Anruf von unserem Vermieter fest. "Vielleicht brauchen wir die RS doch nicht."

"Oder er sagt uns, er meldet Eigenbedarf an, weil er von der Stadt mehr Geld für den Wohnraum kriegt."

"Hör auf sowas heraufzubeschwören. Es muss doch jetzt auch mal was klappen."

Es ist zu spät um zurückzurufen, also schreibt er schnell ein Nachricht, dass wir uns Morgen melden.


Ich freu mich drauf, meinen neuen PC auszuprobieren. Aber geht nicht. Haben ja kein Internet zuhause, sondern aktuell nur meinen Hotspot vom Handy. Und den kann mein schöner neuer, regenbogenleuchtender Tower leider ohne seine Updates nicht finden. Und die kann er nur mit eingerichtetem Netzwerk downloaden. Super.


"Ich finde schon eine Lösung. Kriegen wir noch irgendwo einen USB-Stick her?"

"Eher nicht so. Saturn hat schon zu und wer benutzt heutzutage noch USB-Sticks?"

"Hm."


Wir beschließen, uns heute nicht mehr damit zu stressen und das Morgen in Ruhe zu machen. Es ist Mittwoch. Tag der Schatzkammer in World of Warcraft. Meine Meute war nicht so erfolgreich die Woche, aber meine Magierin, der Fuchs, nicht die Trollfrau, bekommt ihr erstes Held-Item. Hat sie sich verdient und bald kann sie auch die höheren Schlüssel mitnehmen. Dafür läuft's weder bei der Jägerin, noch beim DK, der Druidin oder dem Priester.


Basti kümmert sich ein bisschen um die paar Gildenleute, die wir haben und ich schicke alle meine Chars zu Chromie bis auf die Paladina, weil die noch nicht mal reiten kann oder Kleidung hat. Und den Dämonenjäger, weil ich noch angepisst bin, dass er sich weigert nach Valdrakken zurückzukehren. Dafür dreht sich die Welt um meinen Frost-DK von 2021 und er steckt irgendwie in der schwarzen Festung fest. /reload ui bringt gar nichts. Seine Welt dreht sich weiter. Kommt mir irgendwie noch bekannt vor aus der Zeit, aber diese Reise möchte ich grad nicht unternehmen, also logge ich mich aus und schreibe den Blogbeitrag von Dienstag.


1.54 Uhr

"Gehen wir rüber?"

"Ja."


2.54 Uhr

Ich stehe wieder auf und nehme mein Laptop mit. Irgendwie führte durch die Hässlichkeiten des Vortags und auch die schönen Momente eins zum anderen. Schwarz und weiß oder alles nur grauweißer Rauch? Täter-Opfer-Perversion. Alles, was du tust, tust du auch irgendwie in irgendeiner Form mal dir selbst an. Oder Karma. Ich verliere mich in meinem Text. Heilsam, aber anstrengend. Wenigstens kann ich langsam Ordnung in mein Hirn bringen. Ich schreibe das hier in erster Linie für mich. Aber auch für diejenigen, die ihre Hoffnung nicht aufgeben werden.


6.23 Uhr

Die Guten-Morgen-Gute-Laune-Nachricht von meiner süßen Mama, die endlich wieder die Frau werden kann, an die ich mich gerne aus meiner Kindheit erinnere, warmherzig, schlau, durchsetzungsfähig, achtsam und großzügig. Zeit...


"Schon wach?"

Sie ist überrascht, dass ich antworte.

"Noch."

"Verrückte."

"Was soll ich machen. Kann halt nicht schlafen. Kommt mal vor. Und du?"

"Stimmt. Wird schon.

Papa hat Frühschicht."

"Und jetzt weiter schlafi?"

"Nein, putzi."

"Oh. Viel Spaß.

Ja, warte jetzt noch bis es Zeit ist, zu fragen, ob die Mädels heut kommen, aber glaube nicht. Sobald ich das weiß, schlaf ich. Ich bin jetzt fertig mit dem, was ich machen musste."

"Ja danke.

Gut. Schlaf schön, Süße. Hab dich lieb."

"Hab dich lieb, Mama."


Um acht rum: die Mädels bleiben heute gemeinsam zuhause. Ich kann schlafen.


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