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Echt. Chaotisch. Herzlich.

Schön, dass du hier bist! Hier teile ich ehrliche Einblicke aus meinem Leben als tierische Begleiterin, ehemalige Gastro-Tollpatschin und Einzelhändlerin. Es geht nicht um perfekte Karrieren, sondern um echte Geschichten, chaotische Erlebnisse und wie ich mit den Herausforderungen des Alltags umgehe – mal humorvoll, mal herzlich.

Für alle, die flexibles Arbeiten und den Mix aus Spaß und Chaos lieben, bist du hier genau richtig. Bleib dran, wenn du zwischen den kleinen Alltagskatastrophen etwas zum Schmunzeln oder Nachdenken fidest!

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Kranke & Pläne

8.00 Uhr

Der Wecker klingelt. Ich drücke auf Schlummern und linse kurz, was die Hunde machen. Die Pennen.


8.05 Uhr

Der Wecker klingelt, ich stelle ihn auf neun.


9.00 Uhr

Der Wecker klingelt, ich stehe auf und gehe mit den Hunden Gassi. Die Nacht war mal wieder furchtbar. Mein Freund hat starke Schmerzen und kann auch sonst wieder schlecht schlafen und dementsprechend habe ich geschlafen. Dafür freu ich mich über die Runde mit den Hunden, die ausgesprochen lieb sind. Wir laufen um den See und haben unseren Spaß.


10.00 Uhr

Wir sind wieder zurück, ich sehe nach Basti und füttere die Hunde. Dann mache ich auch für uns Frühstück und ich schau, was ich tun kann, um meinem Freund zu helfen. Ich mache ihm eine Wärmflasche und hole die Massagepistole. "Soll ich fragen, ob du einen früheren Termin bei der Osteopathin haben kannst? Vielleicht ist ja wieder zufällig was freigeworden."

"Ne, alles gut. Geht schon."

Sturer Bock - echt. Nächstes Mal frag ich einfach nicht mehr. Aber ich bin sicher nicht die Einzige, die mit "Ich halt das schon aus" zu kämpfen hat. Zugebenermaßen nicht mal in unserer Beziehung, weil ich ja genauso bin. Also geht's ihm mit mir gleich. Gleich und gleich gesellt sich gern und Gegensätze ziehen sich an. Bei uns trifft glücklicherweise beides in passenden Teilen zu.


Während ich ihm in Dunkeln mit seinem Hörbuch liegen und erstmal auf die Welt klarkommen lasse, such ich mir eine sinnvolle Beschäftigung. Wenn ich immer nur daneben liege, ist uns ja beiden nicht geholfen, weil alles liegen bleibt und außerdem tut's halt auch wirklich weh, das mit anzusehen. Das ist also so teils ein egoistischer Akt, teils ein Partnerschaftlicher. Wie es das Dazulegen halt auch ist. Warum? Weil ich auch gerne einfach neben ihm liegen würde, seine Nähe spüren, seine Hand halten, um ihm ein wenig die Schmerzen zu nehmen und zu lesen, anstatt die Wäsche zu waschen, die schon wieder angefallen ist, mit Staubi zu kämpfen, der zwar verlorene Socken unter Schränken wieder rauszieht, sie dafür aber auch fressen will, und so weiter... Alles gleichzeitig geht nicht. Aber dafür sind ja die Hunde da, die den Pflegeteil übernehmen. Gucci ist sowieso DIE Trösterin und Luca ist ebenfalls ein Empath. Ich seh' zwischendurch immer mal wieder nach den Dreien und es ist so herzerwärmend, wie der riesige Hund sich stützend an den breiten Rücken meines Freundes lehnt und ihn wärmt, während die kleine Gucci seine Augen mit ihren langen Ohren zudeckt und zwischendurch seine langen Haare streichelt. Sie ist echt witzig (solange bis man ihre messerscharfen Krallen im Auge hat, weil sie beim "Streicheln" abgerutscht ist).

Ich schreib meinen Blogbeitrag für Frauenbarth, der Krankenkasse wegen der Umstellung meiner Versicherung und bin mal gespannt, ob, wann und wie ich eine Rückmeldung bekomme. Hatte letztes Jahr mit der Barmer eher unglückliche Erfahrungen, aber kann ja mal passieren. Bisher bin ich mit meiner neuen Kasse recht zufrieden, sie sind fix, kulant und gut erreichbar.


12.00 Uhr

Wir haben Basti irgendwie ausm Bett unter die Dusche verfrachtet. Heißes Wasser hilft seiner Muskulatur und meiner auch, brennt aber wie Hölle auf meiner immer noch fleischigen Brandwunde am Fußrist. Ist schon viel besser dank der Salbe und den Pflastern, aber wenn ich es so lange nachm Gassigehen erst wechsle, d.h. nach einer Zeitspanne von zwei Stunden Wasser da drauf kommt (Luca hätte mich ja oft genug dran erinnert, dass Zeit für einen Verbandswechsel wäre, nachdem wir heimgekommen sind und bevor er Bastis Pfleger wurde - aber wer nicht hören will, muss fühlen). Ich geh trotzdem vorher raus und verbinde mal meinen Fuß neu. Luca steht schon parat um mit Schnauzenstubsen zu unterstützen, was in Wirklichkeit weniger hilfreich ist.


"Geht's besser, Bebi?", frage ich, als er rüber kommt. "Ein bisschen... zum Glück!" Er seufzt und lässt sich auf seinen Stuhl plumpsen. "Wirklich scheiße."

"Jap."

"Aber gut, dass es schon ein bisschen besser ist."

"Jap. Und gut, dass heut so oder so Offday ist."

"Ja. Aber wir könnten schon mal Gassi gehen, oder?"

"Ja gern."


Wir gehen eine kleine Runde durch den Park und dann gucken wir kurz in WoW, ich schau mal, was meine Website meiner Ernährungsberatung so macht und überlege, welche coolen Angebote ich noch einbauen kann. Ich habe eine nette Idee für einen ganz einfachen und preisgünstigen Onlinekurs, den ich schnell umsetzen kann und der bis nächste Woche vielleicht sogar stehen könnte... Ich werde unser Buch wieder in den Verkauf nehmen und hab ja schon das ein oder andere Onlineprogramm, das ich nur wieder freischalten müsste, aber vielleicht ist es nach der langen Pause auch an der Zeit, einfach nochmal frisch anzufangen. Die Empfehlungen ändern sich ständig, die Versorgungslage ändert sich, die Kunden, die mich jetzt konsultieren, sind ganz andere, als ich sie im Allgäu hatte, deswegen kann da einiges einfach weiterentwickelt werden. Dafür wär's toll, wenn ich noch ein bisschen mehr Zeit gehabt hätte, aber auf der anderen hatte ich ja auch irgendwie genug - in der Theorie. In der Praxis auch viel Chaos und oftmals ganz fiese Schmerzen und Stunden oder gar Tage Total-Ausfall.


"Ich glaube, jetzt geht's mir langsam im Allgemeinen wieder ein bisschen besser. Ich denke, jetzt kann's langsam aufwärts gehen. Danke Bebi.", sagt er.

"Für was?", frage ich.

"Für alles! Und - ich wusste, dass du das fragst." 'obwohl's doch offensichtlich ist!', spart er sich einfach und lacht stattdessen liebevoll.


Vor zwei Tagen meinte er, er könne jetzt vielleicht langsam bereit für Twitch sein. Ich bin noch nicht gut genug, aber ich freu mich riesig, denn irgendwas muss jetzt langsam mal funktionieren. Er hat so viele tolle Ideen und kämpft stets um all seine Projekte und dann hat er sich auch mal verdient, dass es läuft, ohne dass irgendwas total Doofes dazwischen kommt. Wir haben zusätzlich ja beschlossen, dass wir jetzt einfach mit unserer Scripted Reality Show über unser Leben auf Youtube anfangen, aber bisher hatte ich noch keine Zeit, geeignete Szenen unseres Lebens auszusuchen. Kommt schon noch. Vielleicht braucht's da auch gar keinen großen Plan, wie fangen einfach mal an. So wie bei Frauenbarth. Zuerst bringen wir natürlich dann mal unseren Instagramaccount auf Vordermann, aber die YouTube-Idee ist ja eh ein bisschen umfangreicher. Das darf auch seine Zeit dauern. Nur wenn man nie anfängt, wird man auch nie fertig...


Ich finde außerdem nebenbei noch ganz viele coole Handgemachte Hundesachen und pinne mir einige Websites an, um die Tage mal Anfragen bezüglich Dropshippingmöglichkeiten für DDC zu starten. Gibt ja so einen Haufen Zeug, das die Leute verkaufen und andere Leute kaufen wollen und vieles davon kommt mit Sicherheit auch mal in unser privates Inventar. Ich will ja nichts in meinem Shop, was ich nicht vertreten kann. Dann wäre irgendwie der Sinn verfehlt und meine gesamte Arbeit umsonst. Deswegen werde ich ja auf js.veggy.coaching oder überhaupt in diesem Rahmen keine Lebensmittel oder Nahrungsergänzungmittel anbieten. Bei letzterem ist es besonders schwierig, als Ernährungsberater auszuweiche, denn die "Kollegen" lauern überall. Und sie haben immer großartige Ideen und vereinbaren ein Treffen für eine gemeinsame Kooperation und plötzlich sitzt du schon wieder im Verkaufsgespräch mit irgendeinem armen verfließenden Schneeball, der unter Hochdruck versucht, doch noch irgendwie übrigen Matsch aus Schnee und zerdrücktem Gras bis unter die Spitze des Hutes zu gelangen. Aber deine Zeit schmilzt halt leider auch. Das letzte Mal als mir das passiert ist, war ich echt verärgert. Und wäre Basti nicht dabei gewesen, wäre ich auch wirklich, wirklich unhöflich geworden, zu dem Ernährungsberater der Akademie Fantasieland und dem Sportmediziner, der leider in seinem Berufsfeld keine Verdienstchancen sah... Also, ich denke, du weißt, worauf ich hinaus will: es kann wirklich ärgerlich sein, wenn du versuchst, ernsthaft zu arbeiten und die Leute sind nicht ehrlich, was den Grund ihres Treffens angeht. Dasselbe gilt für private Interessen. Ist okay, wenn du uns kennenlernen willst, aber wir würden doch gerne entscheiden, ob wir arbeiten, neue Freunde kennenlernen wollen oder daten.

Ich seh' das so: Du willst mir was verkaufen? Gut, vielleicht brauche ich es. Aber ich möchte bitte vorher entscheiden können, ob ich der Präsentation auch beiwohnen möchte. Für allen andere habe ich doch schon das Internet...

Und weil mir die Nachrichten gerade schon wieder gehörig auf die Eierstöcke gehen, überlege ich mir, warum das eigentlich so ist. Ist ja früher auch nicht passiert. Ja, ich gebe zu, gerade ist auch nichts mehr, wie ich es gewohnt war und das liegt vermutlich gar nicht so sehr an mir, sondern an der allgemeinen Erkenntnis, dass Sicherheit halt eben auch nur ein Gefühl ist und jederzeit alles mögliche passieren kann. "Haha, man kann auch Angst haben, dass einem der Himmel auf den Kopf fällt.", hätte mein Opa oft zum Besten gegeben, wenn er noch leben würde. Asterix und Obelix, etwas was ihn, meine Mama und mich verbindet. Die Comicsammlung meines Papas würde Basti übrigens gefallen und sie hätten vielleicht sogar mehrere Gemeinsamkeiten, als die ein oder andere Seite glaubt. Aber bei ihnen ist die früher seinerseits von meinem Vater empfohlene "Getrennthaltung für harmonischere Stimmung" angesagt. Er bezog sich halt damals auf meine Mama und mich, wobei wir per se vermutlich gar nie so das Problem gewesen wären. Wie so oft ist es halt das außen rum und dass sich tausend Leute ständig einmischen müssen. Hätte man meiner Mum mehr ihrer Intuition gelassen, anstatt ihr irgendwelche Horrorgeschichten zu erzählen, wenn dies... und falls das... dann hätten wir ein deutlich entspannteres Leben gehabt.


16.45 Uhr

Wir richten uns und die Hunde her, um Gucci nach Hause zu bringen und vorher noch eine Waldrunde zu laufen. Ich packe ihre Sachen in den großen Rucksack, packe ihn Basti auf den Rücken, weil er, wenn er aufstehen kann, auch leichte Sachen wie ein Hundebettchen tragen kann und wenn es ihm besser geht, auch im Training immer noch glänzt. Leider ist das bei seiner Erkrankung halt sehr wechselhaft. Ich buche ihn jetzt regelmäßig bei Healing Hands ein bis sich das alles stabilisiert und versuche ihn zu mehr Mobilityeinheiten zu motivieren. Und außerdem muss ich selbst auch wieder ein bissl ausm Arsch kommen. Ich bin gerade weder ein sonderlich gutes Vorbild, noch eine gute Partnerin und das leider schon zu lange. Es ist einiges passiert die letzten Jahre und vieles war durch Umstände von Außen verursacht. Wir haben halt beide irgendwie funktioniert. Wir haben auch stets unser Bestes füreinander gegeben, aber wenn ich mir so überlege, wie wir früher mal gegessen und gelebt haben und das auch unter krassen Umständen, ist es schon traurig, dass wir es heute unter viel besseren Bedingungen viel schlechter hinkriegen. Wobei... bessere Bedingungen ist jetzt so leicht gesagt. Eigentlich auch nicht. Vielleicht eher sind wir jetzt einfach langsam in den Endschleifen der PTBS angekommen, was ja super wäre. Ich denk, mir geht's inzwischen auch schon recht wirklich recht gut und ich bin stabil, sonst könnte ich das arbeiten nicht wieder anfangen. Basti ist glaub ich gerade in der Phase, in der ich letztes Jahr war. Und irgendwie war ich gerade die letzten Monate mal wieder viel mit mir selbst beschäftigt, anstatt mich drum zu kümmern, dass wir anständig essen, einen strukturierten Tagesablauf haben, ect. Aber vielleicht habe ich auch einfach nochmal diese Zeit bis jetzt gebraucht, wer weiß. Auf jeden Fall kann ich langsam wieder die werden, die ich bin und ich glaube in Ansätzen bin ich wenigstens schon mal wieder der Frau ähnlicher, die er kennengelernt hat. Ist ein gutes Gefühl.


Die Hunde sind flott unterwegs und wir reden nicht viel, weil wir unseren Atem brauchen, um durch den Wald zu marschieren. Luca blinkt so vor sich hin. Ihm muss ich das Leuchti-Halsband am Geschirr festmachen, weil er leider zu groß für das ist, das wir gerade da haben. Aber nachdem ich ja eh auf der Suche nach coolen Herstellern bin, wird sich da sicher bald was auftun.


Wir liefern Gucci ab und gehen runter Richtung Stadtzentrum. Wenn der Rucksack schon dabei ist, kann ein Besuch beim oberen Rewe nicht schaden und dann müssen wir später nicht nochmal einkaufen. Wunderbar. Das werd' ich jetzt in Zukunft auch wieder anders gestalten. Ich richte mir ja jetzt dann die Küche ein und bestelle den Kühlschrank (wenn ich endlich weiß, welchen ich will - und den Flur nochmal ausgemessen habe, damit ich ihn auch hier reinstellen kann) und dann kann endlich bessere Vorratshaltung stattfinden und ich habe dann auch mal Platz für lang haltbare Ware und muss nicht immer so Minipackungen kaufen, die halt einfach platzsparend, aber teuer sind.

Außerdem will ich das Schlafzimmer doch nochmal umgestalten, glaube ich. Erst wollte ich nur ein bisschen anstückeln, aber ich glaube, wir könnten den Raum wirklich gut nutzen. Mit Leseecke und vielleicht sogar einer kleinen Ankleideecke. Aber zunächst heißt es, uns wieder soweit auf Vordermann bringen, dass wir das dann auch aufbauen können.


19.07 Uhr

Wir sind wieder zuhause. Luca ist zu Abend und schläft dann und ich gehe weiter meine Projekte durch. Zwischendurch mache ich uns einen Beeren-Mango-Smoothie. Auf dem Heimweg haben wir uns noch eine Kleinigkeit aus der Bäckerei mitgenommen, deswegen sind wir jetzt erstmal soweit satt und zufrieden.


21.00 Uhr

Wir machen uns "Schitzelsemmel" (mit Soja-Schnitzel) und ich logge mich auch mal noch in WoW ein.


23.39 Uhr

Wir wollten eigentlich grad los zum Gassigehen, da wird's Basti wieder richtig schlecht. Der Puls geht hoch und er schafft's grad noch rüber ins Bett. "Fuck, ich merk halt genau, wo's mir den Nerv abklemmt."

Ich bleibe bei ihm, bis es ihm ein bisschen besser geht.


0.38 Uhr

Luca und ich gehen raus zur kurzen Nachtrunde, nachdem ich noch schnell Aufbacksemmeln in die Heißluft-Friteuse geschoben hab, damit Basti nochmal was zu Essen kriegt. Nach so einem Anfall der Übelkeit folgt oft furchtbarer Hunger, das kenn ich auch noch.

Luca geht schnell Pipi und ich bin froh, dass wir es kurz halten können. Vorher war auf der Straße schon wieder irgendein Geschrei und ich hab keinen Bock auf eine kuriose nächtliche Begegnung. Die reichen mir tagsüber schon.


Ich bereite schnell die belegten Brötchen zu und freue mich, dass noch geschnittene Zwiebeln da sind, ekle mich aber wie immer ein bisschen vor dem veganen Lachs. Nicht weil er vegan ist, sondern weil er sich für mich zu fischig anfasst und ich hasse das einfach. Ganz schlimm. Könnte ich niemals essen, irgendwas, was mit Fisch oder Meer zu tun hat, das hab ich mit meiner Mum gemein. Aber wenn einem dann davor auch noch so übel war... Und selbst wenn es pflanzlich ist... Aber gut, ich esse auch oft merkwürdige Dinge, nachdem mir schlecht war und das Herz will, was das Herz will. Er kann sich immerhin schon wieder aufsetzen und verputzt brav seine zwei Semmeln. "Besser?"

"Ja, zum Glück."

"Gut, dann versuchen wir jetzt zu schlafen, ja?"

"Ja."

"Morgen früh ist dein Arzttermin, okay?"

"Ja. Wann?"

Wir hören noch ein bisschen Hörbuch und kommentieren zwischendurch mal was so in den sieben Königslanden und darüber hinaus so schief läuft und welche Namen auf Deutsch und Bezeichnungen dann halt auf Deutsch doch besser klingen. Beispiel: Roter Bergfried statt Red Keep), sofern man es denn auch auf Deutsch hört. So wie es halt in der Serie auch ist. Dafür mag ich bei anderen das Original lieber. Beispielsweise Yara, wobei Greyjoy ganz doof klingt, während Graufreud dann geht. Immer noch besser als über die echt merkwürdige Welt nachzudenken und Game of Thrones war schon so ein kleiner Zufluchtsort, seit ich die zweite Folge gesehen habe. Außerdem zahle ich seit über einem Jahr versehentlich ein Audible-Abo, weil wir vergessen haben, das Probe-Abo zu kündigen. Hörbuch-Marathon. Und zu Hörbuch schlafen ist allemal besser, als zu einer Serie. Sofern man auch die Klappe halten und zuhören würde, bis man eingeschlafen ist, aber einer von uns bricht immer mal wieder kurz mit irgendeinem Kommentar die Stimmung.

Irgendwann kommt Luca zu uns gekrabbelt und wir schlafen endlich ein.



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