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Frauenbarth Blog
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Kilometer

Aktualisiert: 10. Okt.

Die Herbstferien sind sehr gut gebucht in meiner kleinen Tierbetreuung und ich habe einen guten Kilometer-Wochendurchschnitt bisher. 25 Kilometer. Mehr als ein Halbmarathon als Tagesdurchschnitt.


Heute kommt nach dem Morgengassi mit Stew noch ein neuer Gassihund dazu. Er sieht aus wie ein kleiner süßer Waschbär, aber leider hat er Probleme mit dem Bewegungsapparat. Er kann nicht so viel laufen, worüber ich gerade zwar nicht böse bin, aber es tut mir schon leid für den armen Schatz. Auch er darf bei Omi bleiben, während die Familie verreist ist und ich komme nur für die Spaziergänge.


Basti fährt Mittags mit Ali zu Finn und ich mache ein bisschen Officearbeit, mache Essen mit dem coolen Monsieur Cuisine, räume nebenbei die Küche auf, überweise die Umsatzsteuer und gehe mit unseren fünf anderen Gästen Gassi. Als Basti und Ali zurückkommen, muss ich auch schon wieder los, um Luna entgegen zu nehmen. Brückentage... sie hatten sich ja gestern schon angekündigt. Luca kommt übrigens Ende des Monats und darauf freuen wir uns auch schon sehr.


Jetzt geht es auch schon weiter zu Stew, dann zu dem kleinen Humpli und zu Fuß zurück. Ich schau unterwegs noch schnell bei Müller vorbei und kauf ein paar Dinge ein, die ich letzte Woche schon haben wollte. Ich bin nur bisher nicht dazu gekommen, schnell die 20 Meter über die Straße zu laufen.


Zuhause angekommen, werde ich freudig vom Rudel begrüßt, kann eine Tasse Kakao trinken und gehe mit Titan, Nele und dem Rumänen Gassi.


20.15 Uhr

Ich fange an die Frauenbarth-Blogbeiträge dieser Woche nachzuschreiben, trinke noch eine Tasse Kakao und bin um neun fertig. Es stehen noch ein paar Gassirunden mit den Gasthunden aus. Heute bin ich bisher 26 Kilometer zu Fuß gegangen. Der Tag hat Potenzial, der streckenreichste der Woche zu werden.

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Wer schreibt? Frauenbarth = Mensch Runa, Omni & Co = Maschine

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Runa, 2025

Offenes
Journaling

Warum das Tagebuch eines Anderen lesen?

Einfache Antwort: Perspektivenwechsel

Weiterführende Antwort: 
Habe mich so ein bisschen selbst in der Zeit verloren und sehe, dass ich damit nicht allein bin.

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Wenn alles sich ändert, wer bin ich dann und wo stehe ich?

Hier erzähle, was ich erlebe, denke, fühle, arbeite einige Kontroversen auf, die mir öfter begegnen und bin gespannt, wie du dein Leben in einer sich wandelnden Welt gerade empfindest. 

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