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Mitte

Aktualisiert: 31. Juli

"Naaaaaaaa!", quäkt mein Freund neben mir und versucht den Hund aus seinem Gesicht zu entfernen. "F*ck! Wie spät ist es?"


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Ich springe auf und greife nach meinem Handy. "F*ck! Es ist zehn! Wo ist dein sche*ß Handy? Hast du Akku?" Er sieht mich aus verschlafenen Augen heraus an. Die Haare hängen in sein schönes, aber vom Schmerz gezeichnetes Gesicht. "Die Handwerker!", helfe ich ihm auf die Sprünge. Luca ist vom Bett gehüpft und wedelt bereit für den neuen Tag mit dem Schwanz. Na wenigstens hat einer gute Laune. "Wo ist das besch*ssene Handy? Ich muss gucken, ob die schon angerufen haben!"


Wir wohnen seit etwa eineinhalb Jahren in Bad Homburg und haben festgestellt: irgendwie ist das mit Hessen und den Handwerkern so eine Sache... Wenn man dann mal einen gefunden hat, muss man auch hoffen, dass er erscheint und falls er das tut, dann auch Bock zum Arbeiten hat.


Es ist mir so wichtig, das Handy zu finden, weil die Klempner, die sich für heute zwischen neun und zehn angekündigt hatten, nicht klingeln können. Die Klingel war nämlich schon kaputt, als wir eingezogen sind. Ganz praktisch auf der einen Seite, außer man erwartet Pakete oder eben jemanden, der was reparieren kann.


"Da.", murmelt Basti und hält mir sein Handy hin. Kein Akku. Na toll. Meine Nummer haben die nicht. Ich flitze ins Wohnzimmer, falle dabei fast über den Hund, suche auf seinem Schreibtisch nach dem Ladekabel und bekomme fast einen Schreikrampf, weil es nicht dort liegt, wo es gewöhnlich zu finden ist. "In dem Seitenfach!"

"Welches verf*ickte Seitenfach?"


F*ck. Wie kann man so unfähig sein und den einzigen wirklich wichtigen Termin diese Woche derart verk*cken? Unsere Hebeanlage muss ausgetauscht werden. Die war schon bei unserem Einzug eine Zumutung, musste auf die Zeit in der wir hier wohnen drei mal per Notdienst wieder zum Laufen gebracht werden und alles weitere spare ich hier lieber aus. Wichtig zu wissen ist nur, dass alles Wasser in unserer Wohnung über diese Hebeanlage abfließt. Alles.


Vielleicht ist es schwierig, nachzuvollziehen, wie sehr man sich auf Klempner freut, aber wenn man seit Wochen auf eine Sanierung wartet, damit man wieder normal duschen, Wäsche waschen, ... leben kann, bekommt so ein Date eine ganz besondere Bedeutung.


Ich bringe Handy und Ladekabel ins Schlafzimmer und renne in die Küche, um nochmal schnell zu saugen, den Müll runterzubringen und die herbstlich schmutzige Gassikleidung zu verräumen. Habe ich gestern Abend nicht mehr getan. Wir sind brav um zwei ins Bett gegangen, damit wir pünktlich um acht aufstehen und mit Luca eine Gassirunde drehen können, bevor die Handwerker kommen.


Luca steht in der Tür und beäugt mich argwöhnisch. "Gleich!", fahre ich ihn an.


"Machst du hier noch ein bisschen klar Schiff und ich geh schnell mit dem Bub?" Basti kommt aus dem Schlafzimmer geschwankt. "Was meinst du, was ich grad mache? Leg dich wieder hin! Ich geh selbst mit dem Hund!"


Ich bin wütend. Wütend auf mich selbst. Wütend auf uns. Was, wenn wir die Klempner nie wieder kommen und unsere Hebeanlage ganz den Geist aufgibt? Tausend Horrorszenarien beginnen sich in meinem Kopf auszubreiten und treiben mir nur noch mehr Tränen in die Augen. "F*ck!"

Ich hab keine Ahnung, wie spät es jetzt ist. Ich weiß auch nicht, ob die Handwerker bereits versucht haben, uns zu erreichen. Ich kann mir nicht erklären, warum der Wecker nicht geklingelt hat. Mein Handy hat noch 38% Akku und spielte fröhlich ein Hörbuch ab als ich aufgewacht bin. Wir stellen IMMER mehrere Wecker und außerdem gibt es ja noch die Schlummertaste ...


"Beruhig dich!" Basti steht hinter mir in der Tür. "Was?" Ich wirble herum und funkle ihn böse an. "Beruhig dich! Du bist so in deinem Film, dass du nicht mitkriegst, dass mein Kreislauf gerade voll spinnt! Und ... Die Handwerker kommen eh nicht!"


"Woher soll ich denn das wissen?"


Mir reichts. Ich schnappe mir die Leine und verlasse mit Luca die Wohnung. "Erstmal schnell Pipi, ja? Dann schauen wir nach dem Mann."


Ich öffne die Tür und will mit Luca nur schnell im Hinterhof an die Büsche gehen, um gleich wieder hochzuschauen und zu sehen, was mit meinem Freund los ist. Er hat eine chronische Rückenerkrankung, die auch die Nerven beeinträchtigt und es gibt gute und schlechte Tage. Heute scheint ein schlechter zu sein. Zu der Wut gesellt sich Sorge und das treibt meinen eigenen Schmerz voran. Die letzten zwei Tage habe ich mich eigentlich ganz gut gefühlt und gehofft, das würde ein paar weitere anhalten. Seit ich im Mai an der Wirbelsäule operiert wurde, kann ich zwar die Schmerzen und weiteren Symptomatiken meines Partners besser nachvollziehen, unser Leben erschwert es dennoch extrem. Was macht man, wenn man als Paar mit Anfang 30 im Grunde kaputt ist, das nach außen aber nicht wahrnehmbar ist? Das Beste draus und auf die Suche nach neuen Wegen und Lösungen gehen.


Das erfordert allerdings eine gewisse Kraft und die fehlt manchmal einfach. Das ärgert uns beide dann noch mehr und erhöht die Stresslevel, was wiederum die Schmerzen steigert. Eine Teufelsspirale.


Ich öffne die Tür und Luca hüpft auf einen älteren Herren mit Mantel und Hut zu. "Luca!", rufe ich. Er hüpft weiter. "Luca!", rufe ich genervter. Er dreht ab und kommt zu mir zurück, will dann aber wie bisher gewohnt morgens Richtung Fußgängerzone und nicht einfach nur kurz an die Büsche im Hinterhof. "Komm.", knurre ich und höre den Alten im Weggehen sagen: "Der arme Hund hat bestimmt Angst vor Ihnen!"


"Der arme Hund hat einen Sche*iß Angst vor mir, sie altes *rschloch!"


Überhaupt nicht meine Art eigentlich. Ich rede schon ungern mit Leuten, vor allem, wenn sie fremd sind. Noch weniger gern schreie ich sie an oder beschimpfe sie gar. Aber in diesem Moment platzte einfach alles aus mir raus. Der Schmerz, die Wut, die Anspannung. Was bildet der sich auch ein? Und wie an den Haaren herbeigezogen? Der Hund ist schwerer als ich, hat Pfoten so groß wie meine Hände und ein Maul, in das er meinen Kopf einmal komplett nehmen könnte. Er ist ein großer Labrador.


So sehr mich dieser dummer Kommentar weiter auf die Palme bringt, so richtig platziert ist er auch. Wenn ich meine eigene Wut mit nach draußen nehme und wie in dem Fall, wenn auch nur in eine Nuance meiner Stimme mitnehme, erziele ich eine gewisse Wirkung. Das ist immer so und das vergisst man schnell.


Luca findet sich nicht mit den Büschen ab und wir eilen über die Fußgängerzone zum richtigen "Morgens-Pipi-Baum". Der Hund ist wieder entspannt. Wenigstens einer. Wir rennen zurück in die Wohnung und sehen nach Basti.


"Geht's"


"Geh einfach Gassi!"


"Soll ich was bringen? Was hilft dir jetzt? Sag's einfach! Dann geh ich und dann geh ich mit dem Hund. Ich bin extra zurückgekommen, jetzt sag halt."

Ich höre selbst, dass ich nicht sehr einladend klingen und mir so auch nicht sagen wollen würde, wie ich helfen könnte.


"Ist schon ok."


Ich habe keine Kraft mehr zu diskutieren und Luca und ich brechen in den Park auf.


ree

11.48 Uhr

Luca und ich sind zurück. Basti liegt zusammengekauert im Bett. Ich weiß immer noch nicht, warum die Klempner nicht kommen und ich bin immer noch genervt, aber ich denke, ich kann mich jetzt wieder kontrollieren. Habe genug geheult. Immer, wenn ich nicht weiß, wohin mit meiner Wut, dann kann ich die Tränen nicht zurückhalten. Ich weine in den seltensten Fällen aus Trauer. Das ist für mein Umfeld oftmals nur schwer nachzuvollziehen und Wut kann man nicht trösten ... Es wird bestimmt noch Tage geben, die als Exempel dienen können.


Ich finde mich damit ab, gebe dem Hund eine normale Portion Futter und achte darauf, die Küchentür abzusperren. Wenn das mit den Sanitäranlagen nicht klappt, habe ich auch wenig Hoffnung für meine neue Küche. Eine grobe Enttäuschung.


Und da ist sie wieder. Diese Müdigkeit, die mich seit etwa zwei Wochen verfolgt. Ich schleppe mich ins Schlafzimmer und lege mich neben meinen Freund. Luca schleicht mir nach und klettert zwischen uns.


Ich lächle verächtlich vor mich hin. "Als könntest du Angst vor mir haben!", denke ich und streichle über seinen bulligen Kopf. Ein paar Sekunden darauf bin ich auch schon wieder eingeschlafen.


Das Klingeln von Bastis Handy reißt mich aus dem Schlaf. Er geht ran und ich bin mal wieder fasziniert, wie professionell er klingen kann, auch wenn er gerade völlig zerstört ist. "Entschuldigen Sie, wir sind spät dran! Wir wollten eigentlich schon gegen zehn bei Ihnen sein wegen Ihrer ... Hebeanlage!", höre ich vom anderen Ende der Leitung. "Ach, alles gut!", erwidert mein Freund galant und fährt fort. "Jeder Auftrag ist ja unterschiedlich, da sind Termine halt nicht immer einhaltbar."


Er ist so diplomatisch. Oder ehrlich und erfahren. Er hat selbst viele Jahre im Baugewerbe gearbeitet. Aber ich ziehe trotzdem meinen Hut vor ihm. Wenn ich so genervt bin, kann ich dennoch nicht so ruhig bleiben.


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13.30 Uhr


"Ja, genau! Danke! Auf jeden Fall sind wir so in zwanzig Minuten bei Ihnen!"


Die erwartete Erleichterung stellt sich nicht ein. Ich bin immer noch müde.


Egal, rumheulen hilft niemandem weiter und schließlich habe ich gestern doch noch eine Stunde bei der Vorbereitung für den Instagramauftritt von FRAUENBARTH drangehängt, da möchte ich heute trotzdem wie geplant starten. Also quäle ich mich ein weiteres Mal aus dem Bett und kümmere mich erstmal darum, dass Luca es ebenfalls okay findet, dass fremde Männer in die Wohnung kommen, während sich Basti um eben diese kümmert, ihnen alles zeigt und erklärt und sich dann auf den Weg zu Rewe macht, um einen kleinen Imbiss für alle zu besorgen.


Ich erstelle eine E-Mail-Adresse für dieses Projekt.


Danach entscheide ich, dass ich erstmal alle alten Instagram-Profile, die ich im Laufe meines Lebens irgendwann mal für irgendeine Idee erstellt habe zu suchen und umzufunktionieren oder zumindest die Inhalte runterzunehmen. Ein aussichtsloses Unterfangen.


Basti ist inzwischen zurück und wir essen gemeinsam. Ich will ein Profil für Frauenbarth erstellen. Ist ja nicht das erste Mal, dass ich sowas mache, dauert nur ein paar Minuten und dann kann ich mich zur Not wieder hinlegen, sobald die Handwerker weg sind und mit dem Handy weiter machen. Dann komm ich mir nicht ganz so nutzlos vor.


Ich warte auf den Anmeldecode, doch es kommt keiner. Kann ja mal passieren. Unsere Internetversorgung findet über den Hotspot meines Handys statt weil ... es wirklich schwierig ist, in Hessen Handwerker zu finden.



Als wir letztes Jahr hier eingezogen sind, haben wir wie jeder andere Mensch auch, einen normalen Internetanschluss bestellt. Wer den ersten Blogbeitrag gelesen hat, wird nicht überrascht sein, dass der erste Anschlusstermin aufgrund des fehlenden Modems nicht stattfinden konnte. Der Zusteller hat unser Päckchen nämlich an irgendeine Abholstation gebracht, aber keinen Zettel hinterlassen und die Station war nicht mehr auffindbar. So hieß es, erstmal aufs neue Modem warten und neuen Servicetermin buchen.


Acht Wochen später war es dann endlich soweit. Ich habe mir den Tag extra komplett freigehalten. Das war noch vor meinem schweren Rückenschaden. Da sah mal Alltag noch ein bisschen reger aus als heute und ein Tag keine Termine bedeutete auch, ein Tag kein Verdienst, kein Fortschritt und Krieg mit meinem Kopf.


Auf der anderen Seite freute ich mich so sehr aufs Internet, dass ich das gerne in Kauf genommen habe. Diese Freude konnte nicht mal von den vollen Umzugskartons unseres vermeintlichen Vermieters* und dem Chaos drum herum und dazwischen, das immer noch unser halbes Wohnzimmer trüben, auch wenn das schon sehr peinlich ist, wenn fremde Leute in die Wohnung kommen.


Der nette Techniker ging taktvoll mit der Situation um und hat den Saustall, mit dem wir schon viel zu lange leben, weil wir ja nicht einfach alles auf die Straße stellen können, ignoriert und sich an die Arbeit gemacht. Zumindest für kurze Zeit.


"Entschuldigen Sie, Madame?"

"Ja?"

"Ich kann hier nichts anschließen?"

"Warum? Da ist doch der Kasten! Da!" Ich deute drauf. "Da!"

"Ja, ich habe Augen."

"Ja, da. Zum Anschließen."

"Okay, ja. Zuhören. Das ist alles verbrannt. Sehen Sie? Diese Wohnung hat einen Brandschaden. Die Kabel sind nicht mehr zu gebrauchen. Die müssen ausgetauscht werden. Ich kann an dieser Stelle leider nichts für Sie tun. Wegen allem weiteren müssen Sie sich an den Anbieter wenden. Unterschreiben Sie bitte hier."



Weil die Leitungen immer noch dieselben sind, entsteht auch Frauenbarth.de und alles was damit zu tun hat, mithilfe des Hotspots meines iPhones. Nachdem klar war, dass in absehbarer Zeit keine Leitungen oder Kabel ausgetauscht werden würden, habe ich mir einen anderen Handyanbieter mit schnellerem und stabilerem Internet gesucht und wir machen das Beste draus.


Überraschenderweise können wir sogar beide World of Wacraft damit zocken oder gleichzeitig arbeiten, falls wir für letzteres gesund genug dafür wären. Was ich hier offenbar nicht machen kann, ist einen neuen Instagramaccount anmelden. Timeout oder was auch immer.


Die neue Hebeanlage ist drin. Ich habe zwei Verifizierungscodes auf meiner neuen Mailadresse von Instagram und einmal die Meldung, dass sich gerade ein fremdes Gerät auf meinem Profil angemeldet hat. Nur ich bin leider nicht angemeldet. Nach vier versuchen gibt es leider immer noch kein @FRAUENBARTH und ich bin völlig ausgelaugt. Genervt. Wütend. Kraftlos.


"Ich muss mich hinlegen.", murmle ich und Basti nickt. Er ist sehr verständnisvoll und sorgt immer gut um mich. "Will mit zur großen Gassirunde."

"Sicher."

"Auf jeden Fall. Muss ich, sonst wird's schlimmer."

"Okay"


16.30 Uhr

"Na, dann sag's ihr!" Die Stimme meines Freundes holt mich aus dem Land des - Schlafes ist irgendwie das falsche Wort, aber sowas ähnliches. Ich öffne die Augen und Luca Schnauze ist etwa fünf Zentimeter vor meinem Gesicht. "Es ist Gassizeit!", flötet Basti im Hintergrund.


Okay. Keine Ahnung, wie ich das Schaffen soll, aber irgendwie wird's schon gehen. Ich hieve mich hoch, werfe einen Blick aus dem Fenster und ziehe meine flauschige Gassiüberhose an und den Herbstpulli an. Insgesamt bin ich wahrscheinlich so dick in Kleidung eingepackt, dass mein Umfang verdoppelt ist. So frisch wär's eigentlich noch gar nicht, aber an Tagen, an denen ich so wenig Energie habe, ist mir halt auch furchtbar kalt. Außerdem ist die Zwiebeltechnik zusätzlich ein guter Schutz gegen den Regen.


Wir laufen eine große Runde durch Kurpark und Wald und mir geht es langsam ein bisschen besser. Gut würde ich noch nicht sagen, aber der Nebel im Kopf lichtet sich langsam und ich spüre wenigstens den Hauch von Energie. Luca ist ein absoluter Traumhund mit dem jeder Ausflug eine Wonne ist. Das hebt meine Laune wieder gewaltig. War halt ein doofer Start in den Tag, der Rest muss ja nicht auch noch doof weiterlaufen.


18.30 Uhr

Wir kommen nach Hause und Luca bekommt eine normalgroße Portion zum Abendessen. Wir essen selbst zu Abend und ich tippe diesen Beitrag. Heute ist ein recht ereignisloser Tag und ich hoffe auf ein energievolleres Morgen.


Heute werden wir nur noch Gassi gehen, ein bisschen Zocken und hoffentlich werde ich dann nachts schlafen können, um tagsüber wieder fit zu sein.


23.47 Uhr

Nachtrag

Habe meinen Kolumnenartikel fertiggeschrieben. Über den Hund, bei dem alles gut ist. Wurde länger als erwartet. Waren danach Gassi mit Luca.


Bin immer noch müde und antriebslos.


Na ja, morgen geht die Sonne wieder auf.


Schön, dass du FRAUENBARTH gefunden hast und diesen Beitrag gelesen hast. In meinem Alltagsblog plaudere ich aus meinem Leben, teile ein paar meiner Gedanken mit dir und freue mich, wenn du meinen Blog abonnierst oder mir einen Kommentar hinterlässt. Wenn du das hier lesen kannst, bin ich inzwischen auch schon auf Instagram und TikTok und freue mich auch dort über dein <3


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